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24.06.2011 | (rsn) – Eines der besten Teams der vergangenen Jahre wird möglicherweise am Ende der Saison aufgelöst werden müssen. Der US-Rennstall HTC-Highroad ist auf der Suche nach neuen Sponsoren bisher erfolglos geblieben. Teameigentümer Bob Stapleton sieht skeptisch in die Zukunft. "Wenn wir bis zum Ende der Tour de France keinen neuen Sponsor gefunden haben, müssen wir uns hinsetzen und überlegen, wie wir die ganze Sache abwickeln können", sagte Stapleton der Nachrichtenagentur AFP.
Das Männer- und das Frauenteam haben seit ihrer Gründung im Jahr 2008 insgesamt 460 Siege einfahren können, davon allein 50 Etappenerfolge bei den drei großen Rundfahrten. Trotzdem bereitet dem 53-jährigen Stapleton die Sponsorensuche derzeit „viele schlaflose Nächte“, wie er eingestand. Als Ursache für die Schwierigkeiten nannte der Kalifornier die anhaltende Dopingproblematik und den daraus resultierenden schlechten Ruf des Radsports.
"Das derzeitige Feedback, das wir bekommen, ist so, dass sie (die Sponsoren) den Radsport lieben, aber sie machen sich Sorgen um ihn und das Non-Stop-Drama um Fehlverhalten und Doping", sagte Stapleton und nannte in diesem Zusammenhang die Fälle Contador, Armstrong und Riccò.
Bei HTC-Highroad, das vor knapp vier Jahren aus dem damaligen T-Mobile-Team hervor gegangen war, stehen mit Tony Martin, Patrick Gretsch, Bert Grabsch und John Degenkolb auch vier deutsche Fahrer unter Vertrag. Ebenfalls dabei sind der Österreicher Bernhard Eisel sowie der Schweizer Michael Albasini.
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