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12.04.2011 | (rsn) - Luis Sanz, der Anwalt des Spanischen Radsport-Verbandes RFEC, geht davon aus, dass der Internationale Sportgerichtshof CAS Toursieger Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) vom Vorwurf des Clenbuterol-Dopings freisprechen wird.
"Ich bin sehr optimistisch", sagte Sanz laut Europa Press auf einem Symposium zum Thema Doping und Medien. Der Mitte Februar verkündete Freispruch des RFEC sei nicht nur rechtmäßig gewesen, sondern werde auch durch die Fakten belegt, meinte der Spanier. „Der CAS wird sicherlich zum gleichen Ergebnis gelangen“, so Sanz.
Ganz anderer Meinung sind im Fall Contador allerdings der Radsportweltverband UCI und die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA. Beide haben gegen das umstrittene Urteil des Spanischen Verbandes vor der höchsten sportjuristischen Instanz in Lausanne Einspruch eingelegt. Die Iberer haben gegen Contador trotz eines positiven Clenbuterol-Tests bei der vergangenen Tour de France keine Sperre verhängt
Contador hat sich in seiner Verteidigung darauf berufen, dass er die Substanz unabsichtlich über ein kontaminiertes Stück Rindfleisch aufgenommen habe. Artikel 296 der Anti-Doping-Bestimmungen der UCI besagt, dass ein Athlet freigesprochen werden kann, sollte er nachweisen können, dass er ein verbotenes Produkt ohne Verschulden oder Fahrlässigkeit zu sich genommen hat.
Nach Sanz’ Auffassung ist genau dies dem dreifachen Toursieger überzeugend gelungen. Der Anwalt fügte aber auch an, dass die Glaubwürdigkeit des RFEC beschädigt werden würde, sollte der CAS zu einer anderen Auffassung gelangen und Contador doch verurteilen würde.
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