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27.04.2010 | (rsn) - Santi Pérez hat beim spanischen Eintagesrennen Subida al Naranco (Kat. 1.1) seinen ersten Sieg nach Ablauf seiner Dopingsperre vor drei Jahren gefeiert. Der mittlerweile 32–jährige Spanier, der für das portugiesische Continental-Team La Loulé-Louletano fährt, setzte sich über 149 Kilometer im ansteigenden Finale mit zwei Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Andrés Antuña (Burgos 2016) durch. Dritter wurde der Kolumbianer Luis Laverde (Colombia es Pasión).
Santi Pérez war im Jahr 2004 Zweiter der Vuelta a Espana und wurde noch während der Spanien-Rundfahrt ebenso wie sein damaliger Phonak-Teamkollege Tyler Hamilton positiv auf Fremdblutdoping getestet und gesperrt. Im Jahr 2006 zählte er auch zu den Fahrern, deren Namen im Zuge des spanischen Blutdopingskandals um den Madrider Frauenarzt Eufemainao Fuentes genannt wurden.
Im Jahr 2007 kehrte der Asturier zurück und fährt seitdem für kleinere Mannschaften. Mit seinem Heimsieg bei dem Eintagesrennen durch die nordspanische Region zählt Pérez nun auch zu den Favoriten für die am Mittwoch beginnende Asturien-Rundfahrt (28. April – 2. Mai/Kat. 2.1).
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