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24.04.2010 | (rsn) - Der Giro di Festina, das zweite Rennen im Rahmen der österreichischen Tchibo Top.Rad.Liga, musste am Samstag abgebrochen werden, weil es im Salzkammergut zu große Probleme mit dem hohen Verkehrsaufkommen auf der Straße gab. Als sich bei Kilometer 80 des Wettbewerbs eine sechsköpfige Spitzengruppe mit zwei Minuten Vorsprung auf das Feld in Führung befand, wurde das Rennen beendet.
"Es gab ein Gespräch mit der Exekutive, Rennleiter Christian Langhammer, Organisator Walter Mayrhuber und mir als Verantwortlichem der Rad-Liga und wir trafen gemeinsam die Entscheidung. Die Sicherheit der Rennfahrer war nicht mehr gewährleistet", begründete sagt ÖRV-Generalsekretär Rudolf Massak den Abbruch. "Das Rennen war sehr gut organisiert und wir hatten genug Polizeikräfte und Motorradfahrer hier. Aber durch das schöne Wetter am See und dem Einkaufstag wurden wir nicht mehr Herr über den Verkehr."
Auf der breiten Salzkammergut Bundesstraße Richtung Altmünster wurde der Verkehr von Runde zu Runde intensiver und die Autofahrer immer ungehaltener. So fuhr ein Autofahrer mit über 70 km/h dem Feld entgegen und wurde in letzter Minute gestoppt. Am Nachmittag sollte ein Gespräch mit allen Verantwortlichen folgen, wie die Streckenführung im nächsten Jahr verlegt geändert werden kann.
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