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25.03.2010 | (rsn) - In der Kopenhagener Ballerup Super Arena haben die deutschen Teamsprinter Robert Förstemann, Maximilian Levy und Stefan Nimke überraschend die erste Goldmedaille für den BDR bei der Bahn-WM geholt. "Wir wussten, dass es perfekt laufen musste, um überhaupt das Finale zu erreichen. Dass wir Gold geholt haben, ist einfach unglaublich", kommentierte Levy gegenüber Radsport News den Coup des deutschen Trios.
In der Qualifikation waren die Deutschen noch einen Tick langsamer als favorisierten Franzosen. Im Finale drehten Levy &. Co. den Spieß aber um. "Im Finale waren die Wechsel noch einen Tick besser und die Chance auf Gold hat uns zusätzlich angespornt", erklärte der 22-jährige Levy die Leistungssteigerung.
Für den Cottbuser war der Sieg gegen die Franzosen etwas Besonderes, schließlich fährt er seit diesem Jahr für das Bahnteam der französischen Cofidis-Equipe. "Grundsätzlich will man alle Gegner schlagen. Aber es ist schon ein wenig verrückt, ausgerechnet gegen die Franzosen zu gewinnen."
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