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11.03.2010 | (rsn) – Nachdem er auf der 1. Etappe von Paris-Nizza wertvolle Sekunden auf die Spitze des Gesamtklassements verloren hatte, betrieb Toursieger Alberto Contador (Astana) am Mittwoch erfolgreich Wiedergutmachung und setzte darüber hinaus ein erstes kleines Zeichen im Kampf um den Gesamtsieg.
Den Spanier behinderte die nach einem Sturz am Dienstag erlittenere kleine Blessur offenbar nicht mehr, so dass er im letzten Anstieg des Tages attackieren und einen kleinen Vorsprung auf die meisten seiner Konkurrenten herausfahren konnte.
„Wichtiger als die Attacke war es, die verlorene Zeit wieder aufzuholen“, so Contador in einer Pressemiutteiluing seines Teams. „Ich konnte mich in der Spitzengruppe halten, aber im Sprint habe ich einen Fahrer von Columbia (Tony Martin, d. Red.) tuochiert und musste mit einem Fuß aus dem Pedal.“
Im Zielsprint der sechsköpfigen Spitzengruppe blieb dem 27 Jahre alten Spanier zwar nur der letzte Platz. Im Gesamtklassement konnte er sich aber auf Platz sieben verbessern und liegt jetzt 20 Sekunden hinter Spitzenreiter Jens Voigt (Saxo Bank). „Die Beine waren gut und sind es morgen hoffentlich auch“, so Contador mit Blick auf die Bergankunft in Mende, wo am Donnerstag die 4. Etappe enden wird.
Für die Konkurrenten war der Kurzauftritt des Topfavoriten schon ein deutlicher Hinweis. „Contador hat heute gezeigt, dass er der Mann ist, den es zu beachten gilt“, sagte etwa RadioShack-Sportdirektor Dirk Demol, im vergangenen Jahr noch bei Astana als Sportlicher Leiter aktiv. „Er hat ein paar Sekunden herausgeholt, was nicht so wichtig ist. Aber er hat wieder mal bewiesen, dass er einen Antritt hat wie sonst keiner“, so Demol, dessen Kapitän Levi Leipheimer mit 24 Sekunden Rückstand weiter aussichtsreich im Rennen liegt.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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