--> -->
21.12.2009 | (rsn) – Nachdem er bereits als belgischer Radsportler des Jahres ausgezeichnet worden ist, wurde Philippe Gilbert (Silence-Lotto) auch zu Belgiens Sportler des Jahres gewählt. Der Sieger der Lombardei-Rundfahrt setzte sich in einer Abstimmung unter den Sportjournalisten des Landes mit 865 Punkten deutlich vor dem Crossspezialisten Niels Albert (377 Punkte) durch. Dritter wurde der Basketballer Didier Ilunga-Mbenga vom NBA-Champion Los Angeles Lakers.
Unter den fünf Bestplatzierten landeten vier Radprofis. Auf Platz vier kam Paris-Roubaix-Gewinner Tom Boonen (Quick Step) vor Sven Nys, einem weiteren Crossspezialisten. Der 27 Jahre alte Gilbert ist der dritte Radprofi in Folge, der sich den Titel sichern konnte. Im vergangenen Jahr hatte sich Albert durchgesetzt, vor zwei Jahren gewann Boonen.
„Es ist eine große Belohnung und ein wichtiges Zeichen der Anerkennung ", kommentierte Gilbert gegenüber der Nachrichtenagentur Belga die Auszeichnung." Ich danke allen, die für mich gestimmt haben, vor allem aber allen meinen Teamkollegen, die für mich manchmal mehr als 200 Kilometer arbeiten, um mich in eine gute Ausgangsposition für den Sieg zu bringen, und es oft ohne Anerkennung tun."
Gilbert war erst zu Saisonbeginn nach sechs Jahren bei der französischen Fdjeux-Equipe in seine belgische Heimat zurückgekehrt und hatte in seiner ersten Saison bei Silence-Lotto sieben Siege gefeiert sowie zahlreiche Spitzenergebnisse bei schweren Eintagesrennen eingefahren. Im Herbst gelangen ihm in Italien und Frankreich sogar vier Siege hintereinander – er gewann die Coppa Sabatini, Paris-Tours, die Piemont-Rundfahrt sowie die Lombardei-Rundfahrt.
„Ich weiß, dass es schwer sein wird, mich 2010 noch zu verbessern, sogar, genauso gut zu sein“, sagte der Klassikerspezialist mit Blick auf die neue Saison. „Andererseits habe ich viel an Erfahrung gewonnen. Für die neue Saison wäre Mailand-San Remo ein Ziel, aber darüber zu sprechen bedeutet schon, meine Chancen zu schmälern.“
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm