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19.12.2009 | (rsn) – Saxo Bank wird nach mehr als drei Jahren die Zusammenarbeit mit dem dänischen Anti-Dopingexperten Rasmus Damsgaard einstellen. Der Rennstall von Bjarne Riis begründete diesen Schritt mit einem möglichen Interessenskonflikt von Damsgaards Firma Clearidium, die ab der kommenden Saison am sogenannten Blutpassprogramm des Weltradsportverbandes UCI mitarbeiten wird.
Clearidium war seit 2006 für das interne Anti-Dopingprogramm bei Saxo Bank zuständig und erstellte seitdem jährlich 12 Blut-, vier Steroid- und vier EPO-Profile von jedem Fahrer.
"Wir haben unsere Arbeit im Herbst 2006 begonnen und das Resultat war ein intelligentes Anti-Dopingprogramm, das heute die Grundlage des Biologischen Passes der UCI ist“, sagte Riis. „Wir sind daher zuversichtlich, dass die von der UCI umgesetzten Anti-Dopingprogramme von hervorragender Qualität sein werden."
In der vergangenen Woche hatte bereits Lance Armstrongs neuer Rennstall RadioShack angekündigt, kein teaminternes Anti-Dopingprogamm zu installieren und den Verzicht mit der Wirksamkeit des Biologischen Passes begründet.
Quelle: cyclingnews.com
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