--> -->
07.10.2009 | (rsn) – Für das Team Milram geht es bei der Lombardei-Rundfahrt nicht bloß um einen versöhnlichen Saisonabschluss, sondern bereits um die Teilnahme an allen großen Rennen im Jahr 2010 und damit auch ein Stück weit um die Existenz.
Der Dortmunder Rennstall liegt mit 182 Punkten derzeit in der Weltrangliste auf Platz 18, sieben Zähler hinter dem italienischen Zweitdivisionär Acqua & Sapone. Rang 17 aber berechtigt vom kommenden Jahr an zur automatischen Teilnahme an den Wettbewerben des sogenannten Weltkalenders, wie ProTour-Manager Alain Rumpf gegenüber dem Internetportal „cyclingnews.com“ erklärte.
„Die besten 17 Mannschaften der Weltrangliste erhalten das Startrecht an allen Historischen und ProTour-Rennen“, so Rumpf. Die Ausnahme bilden nach Angaben des Schweizers noch die drei großen Rundfahrten, für die erst ab dem Jahr 2011 diese Regelung gilt.
Unter den 17 derzeit besten Mannschaften der Rangliste befinden sich 14 ProTour-Teams sowie die drei ProContinental-Rennställe Cervélo TestTeam (6.), Serramenti PVC Diquigiovanni (14.) und Acqua & Sapone (17.). Die Entscheidung um den begehrten letzten freien Platz fällt am 17. Oktober bei der Lombardei-Rundfahrt, dem abschließenden Rennen des Weltkalenders.
Für die Teamwertung zählen laut dem UCI-Regelwerk dabei die Platzierungen der fünf besten Fahrer in der Gesamt-Einzelwertung der Rangliste. Bei der Lombardei-Rundfahrt erhalten die ersten zehn Fahrer Punkte. Der erste bekommt 100 Zähler, der Zehnte noch vier. So könnte das "Rennen der fallenden Blätter" noch einmal zu einem kniffligen Rechenexempel werden.
Zudem gibt es noch einige Unwägbarkeiten: So wird der positiv auf CERA getestete Davide Rebellin noch in der Weltrangliste geführt. Dessen Punkte kommen auch seinem bisherigen Team Serramenti PVC noch zugute. Sollte Rebellins B-Probe ebenfalls positiv ausfallen und er gesperrt werden, würden den Italienern die Punkte in der Teamwertung abgezogen. Da das Ergebnis der Gegenanalyse erst im Dezember vorliegt, wird die endgültige Weltrangliste möglicherweise erst gegen Ende des Jahres feststehen.
(rsn) – 33 Kilometer Einzelzeitfahren auf einem weitgehend flachen Parcours mit langen Vollgaspassagen und wenig technischen Kurven: Auf der 5. Etappe der Tour de France (Startzeiten aller Fahrer hi
(rsn) – Der Etappensieg ging an Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und unterm Strich hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) durch die Bonifikationen nach den zwei Sekunden von Etappe 2
(rsn) - 181 Fahrer sind nach vier Tagen bei der 112. Tour de France noch im Rennen und werden am Mittwoch in Caen zur 5. Etappe antreten. Das Einzelzeitfahren in Caen ist 33 Kilometer lang und weitgeh
(rsn) – Im 1000. Jahr seines Bestehens ist Caen Schauplatz der 5. Etappe der 112. Tour de France. Nach 19-jähriger Abwesenheit kehrt die Hauptstadt des Département Calvados mit einem klassischen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Die französische Polizei hat rund zwei Stunden vor dem Ende der 4. Etappe der Tour de France in Rouen einen Mann niedergeschossen, der zuvor mehrere Menschen mit einem Messer bedroht und auf
(rsn) - Träumen durfte man vor den Start der Tour de France 2025, dass das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe mit Kapitän Primoz Roglic und Florian Lipowitz zu den Kandidaten im Kampf um
(rsn) – Umsonst war es nicht, dass sich Emanuel Buchmann auf der 2. Etappe mit Ziel in Boulogne-sur-Mer im Finale mit mehreren steilen Hügeln ohne Zeitverlust schadlos hielt, obwohl das so gar nich
(rsn) – Komplett unrealistisch, wenngleich aber auch nicht unbedingt wahrscheinlich, war der Gedanke nicht, den Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) nach dem dritten Teilstück der Tour geäußer
(rsn) – Im Regenbogentrikot zum 100. Sieg der Profikarriere gestürmt – besser hätte sich selbst der sonst schon überwältigende Wunscherfüller Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) diese 4.
(rsn) - Sportlich ist der vierte Tag der Tour de France 2025 der bislang beste für Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) gewesen. Zwar konnte der Doppel-Olympiasieger dem Angriff von Tadej Pogacar (U
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen