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23.07.2009 | Annecy (rsn) - Vergangenes Jahr wurde Tony Martin Zweiter im letzten das Zeitfahren des Giro d’Italia. Kann der talentierte Eschborner die Zeit zurückdrehen und heute noch mal zuschlagen?
Vor dem Ruhetag am letzten Montag war Martin noch hervorragender Achter im Gesamtklassement mit nur 3:07 Minuten Rückstand auf den damaligen Spitzenreiter Rinaldo Nocentini (Ag2r). Nach der dritten Alpenetappe ist der 24-Jährige auf den 50. Platz mit 54:35 Minuten Rückstand auf Alberto Contador zurückgefallen. Alleine auf der 17. Etappe von Bourg St. Maurice nach Le Grand Bornard verlor er als 124. im Gruppetto 35:47 Minuten.
„Klar, bin ich auch enttäuscht. Ich hatte gehofft, bis zum Zeitfahren nicht so viel zu verlieren“, gab der Columbia-Profi zu, der sich gestern schonte.
Denn was wie ein großer Absturz aussieht, ist zum großen Teil gewollt. Martin ging die Königsetappe locker an, um heute im großen Zeitfahren der Tour bessere Chancen zu haben. „Es macht keinen Sinn, alle Körner in den Bergen zu verbrauchen und dann im Zeitfahren schlapp zu sein“, kündigte der Allrpunder seine Zurückhaltung schon nach der 16. Etappe in Bourg St. Maurice an.
Mit dem Sieg rechnet er heute realistischerweise nicht. Martin: „Der ist praktisch schon für Fabian Cancellara reserviert. So wie der Schweizer in Monaco losgelegt hat, ist er kaum zu schlagen.“ Ob er im Kampf der Großen eingreifen kann, weiß Martin nicht: „Ich spüre schon, dass die die Form nicht mehr Top ist. Bei der Tour wird schon anders gefahren als beim Giro. Aber ich werde mein Bestes geben“, verspricht der blonde Tourneuling.
Um 14:46 Uhr geht er als 109. auf die Strecke am See von Annecy.
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