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14.07.2009 | (rsn) - Es sollte nicht sein mit einem Heimsieg am französischen Nationalfeiertag. Dabei war die Ausgangslage gut: Gleich drei Franzosen steckten in der vier Fahrer starken Spitzengruppe. Am Ende war das geballte Feld jedoch zu stark und holte mit Thierry Hupond (Skil-Shimano) auch den letzten der Ausreißer 1500 Meter vor dem Ziel ein.
Die Franzosen standen auf "ihrer" Etappe am Ende mit leeren Händen da. Nur Hupond, der bereits nach 1,5 Kilometer mit seiner Attacke den Grundstein für die Gruppe des Tages legte, wurde als kämpferischster Fahrer auf`s Podium gerufen. "Ich wollte es während der Tour unbedingt mal in eine Fluchtgruppe schaffen. Toll, dass es gerade heute am Nationalfeiertag geklappt hat. Es war schon beeindruckend wie viele Menschen am Straßenrand standen", so Hupond, der sich gegen Ende der Etappe sogar Hoffnungen auf einen ganz großen Coup machte. "Leider ist unser Vorsprung dann aber doch zu schnell geschmolzen."
Diesmal sollte es für Hupond und seine Begleiter nichts sein mit einer erfolgreichen Flucht. "Aber ich werde es wieder probieren", kündigte der Skil-Franzose an.
Quelle: cyclingnews.com
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