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08.07.2009 | (rsn) – Für Cadel Evans (Silence-Lotto) und Denis Mentschow (Rabobank) ist nach dem Mannschaftszeitfahren von Montpellier der Toursieg in fast unerreichbare Ferne gerückt. Während die Teams der Konkurrenten (Astana, Saxo Bank, Columbia HTC) sturzfrei den Parcours von Montpellier bewältigten, kamen die Teams von Evans und Mentschow nicht ungeschoren davon.
Wenig Positives hatten denn auch die beiden deutschen Helfer Sebastian Lang (Silence-Lotto) und Grischa Niermann (Rabobank) von ihrem Arbeitstag zu berichten. „Sicher ist noch nicht alles vorbei, aber es war ein deutlicher Richtungshinweis“, schreibt Lang in seinem Tour-Blog. „Leider kann ich auch nicht sagen, woran es gelegen hat. Auf der einen Seite hatten wir Pech mit dem Sturz von Jurgen Van Den Broek und einem Defekt von Johann Van Summeren. Aber auf der anderen Seite waren wir auch so nicht stark genug. Ich selbst habe mich gut gefühlt und alles so abrufen können, wie ich es wollte.“
Für das schwache Abschneiden seines Teams – man verlor 2:35 Minuten auf die siegreiche Astana-Equipe – machte der Erfurter auch die nicht perfekte Vorbereitung mitverantwortlich. Lang: „Man [muss] ein Mannschaftszeitfahren kontinuierlich trainieren. Daraus sollten wir lernen und mehr Zeit und Training dafür investieren. Viele andere Teams machen dies bereits und es ist [für uns] an der Zeit, auch mehr daran zu arbeiten.“
Dagegen haderte Niermann, dessen Kapitän Mentschow bereits in der zweiten Kurve mit dem Hinterrad wegrutschte und sich hinlegte, in erster Linie mit der Strecke. „Der Parcours war einfach nicht gemacht für ein Teamzeitfahren, aber die Organisatoren stellen wahrscheinlich das Spektakel über alles. Und spektakulär war es mit Sicherheit", schreibt der Hannoveraner auf seiner Website. Obwohl es sein Team besonders vorsichtig angehen ließ – Niermann: „Bei der Streckenbesichtigung am Morgen verpasste Stef Clement mit vollem Speed eine Kurve und verabschiedete sich mit 50 Km/h in den Acker.“ -, passierte Mentschow im Rennen ein ähnliches Malheur.
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