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05.07.2009 | (rsn) - Mark Cavendish (Columbia HTC) wurde von den Experten vor Beginn der Tour de France nicht nur als großer Favorit für die Massensprints benannt. Vielmehr wird dem 24-jährigen Briten bei dessen zweiter Tour-Teilnahme auch zugetraut, in den Kampf um das Grüne Trikot einzugreifen. Grund dafür sind nicht zuletzt die deutlich verbesserten Kletterqualitäten, mit denen Cavendish im Lauf der Saison schon des öfteren aufwarten konnte.
Auf der 2. Etappe am Sonntag musste der Mailand – San Remo-Gewinner davon aber noch keine Kostprobe abgeben. Cavendish gewann das Flachstück in gewohnter Manier, auch wenn das Feld nach einem Sturz im Finale auseinander gerissen wurde und Konkurrenten wie der Spanier Oscar Freire (Rabobank/53.), der Belgier Tom Boonen (Quick Step/174.) oder der Italiener Daniele Bennati (Liquigas/175.) nicht in die Entscheidung eingreifen konnten.
„Es gab eine Menge Teams, die an uns vorbeiziehen wollten“, beschrieb Cavendish das umkämpfte Finale, in dem sich sein Team mit Milram kilometerlang einen zähen Kampf um die besten Positionen für den Sprint lieferte. „Es ist perfekt, nach so einem harten Tag die Arbeit meiner Teamkollegen mit einem Sieg zu krönen. Das ist ein ganz besonderes Resultat heute und da ich jetzt auch das Grüne Trikot trage, könnte ich nicht zufriedener sein.“
Daran, das Trikot bis nach Paris zu verteidigen und die Nachfolge von Freire anzutreten, will Cavendish aber noch keinen Gedanken verschwenden. „Ich glaube nicht, dass es klug ist, jetzt schon das Grüne Trikot isn Auge zu fassen“, so der derzeit beste Sprinter der Welt. „Ich habe gerade mal eine Etappe gewonnen und mein Ziele sind weitere Etappensiege und in Paris anzukommen und vielleicht dort die Etappe noch zu gewinnen.“ Wenn Cavendish aber so weitermacht, wird er noch öfters nach dem Punktetrikot befragt werden.
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