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10.04.2009 | (rsn) - Großes Pech für Tony Martin: Das Columbia-Talent war auf der Schlussetappe der Sarthe-Rundfahrt auf dem Weg zum Gesamtsieg, ehe ihn zehn Kilometer vor dem Ziel ein Defekt stoppte. Den Etappensieg nach 195 Kilometern von Pre-en-Pail nach Le Mans sicherte sich im Solo Martins Fluchtgefährte Jean Eudes Demaret (Cofidis).
Hinter dem Franzosen belegten dessen Landsleute Julien El Fares (Cofidis) und Benoit Vaugrenard (Fdjeux) mit 17 Sekunden Rückstand die Plätze zwei und drei. Den Gesamtsieg sicherte sich mit David Le Lay (Agritubel) ein weiterer Franzose. Er setzte sich mit 17 Sekunden Vorsprung auf den Italiener Enrico Rossi (Ceramica) durch. Andreas Klöden (Astana), der vor der Schlussetappe auf Rang vier lag, stieg unterwegs aus.
Martin und Demaret waren bei regnerischem Wetter die letzten beiden verbliebenen einer fünfköpfigen Ausreißergruppe, die sich nach rund 50 Kilometern gebildet hatte. Zehn Kilometer vor dem Ziel hatten Martin und Demaret , die sich von ihren ehemaligen Begleitern Franck Bouyer (Buygues Telecom), Jérôme Coppel (Française des Jeux) und Sébastien Duret (Bretagne-Schuller) gelöst hatten, noch über eine Minute Vorsprung auf das Feld, in dem Le Lays Agritubel-Team die Nachführarbeit übernommen hatte. In Folge seines Defekts fiel Martin, vor der Schlussetappe mit 31 Sekunden Rückstand Gesamtsiebter, jedoch wieder ins Hauptfeld zurück, was dem 23-Jährigen alle Hoffnungen auf den Gesamtsieg raubte.
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