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02.03.2009 | (rsn) - Auch in Abwesenheit der Top-Sprinter Mark Cavendish und André Greipel kann Columbia-Highroad Sprinterrennen gewinnen. Das bewies der Neuseeländer Greg Henderson, der in Spanien die Clasica Almeria (Kat. 1.1) im Sprint einer 35 Fahrer starken Gruppe vor dem Australier Graeme Brown (Rabobank) und dem Italiener Stefano Garzelli (Acqua e Sapone) für sich entschied. Der einzige deutsche Starter, Hendersons Teamkollege Tony Martin, belegte den siebten Platz.
Hendersons Columbia-Team drückte dem 169 Kilometer langen Rennen durch Südspanien in beeindruckender Manier seinen Stempel auf. Mit zwei entschlossenen Windkantenattacken sprengte das US-Team das Feld. In der 35 Fahrer starken Spitzengruppe stellte Columbia mit sieben (von acht gestarteten) Fahrern das stärkste Kontingent und bereitete Henderson mustergültig den Sprint vor, den der 32-Jährige dann mehr als einer Radlänge Vorsprung vor Brown gewann.
"Wenn ich das nicht gepackt hätte, hätte ich mich wie ein Idiot gefühlt", sagte Henderson nach seinem ersten Saisonsieg. "Wir haben heute so viel gearbeitet, dass wir den Sieg verdient haben."
"Was heute geschehen ist, war sehr außergewöhnlich, etwas, was ich nur selten im Radsport gesehen habe", sagte Columbias Sportlicher Leiter Tristan Hoffman, der alle seine Fahrer nach Inspektion des Routenbuchs an den windanfälligen Stellen nach vorne beordert hatte. Auf den letzten acht Kilometern baute das Team seinen Zug auf und ließ sich von da an die Kontrolle nicht mehr nehmen. Als letzter Anfahrer sorgte Tony Martin bis 200 Meter vor dem Ziel für das Tempo. Danach vollendete Henderson, der sich als zuverlässiger Cavendish- und Greipel-Ersatz erwies.
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