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09.12.2008 | (rsn) – Die Geldzahlung an den Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes bleibt für Fränk Schleck ohne Folgen. Der Verwaltungsrat der Luxemburgischen Anti-Doping-Agentur ALAD beschloss am Dienstagabend nach zweieinhalbstündiger Sitzung, den Fall des 28-jährigen Saxo-Bank-Profis zu den Akten zu legen. Schleck könnten nach Angaben der ALAD weder Doping noch versuchtes Doping nachgewiesen werden.
In einer kurzen Stellungnahme erklärte ALAD-Präsident Robert Schule am Abend, dass seine Agentur in den vergangenen Wochen weitere Informationen beim Luxemburger Staatsanwalt, bei den spanischen Justizbehörden und auch beim Weltradsportverband UCI eingeholt habe. Belastendes gegen den älteren der beiden Schleck-Brüder sei dabei nicht zutage getreten. Wie die ALAD weiter mitteilte, gebe es auch nach Einschätzung der UCI keine weiteren Indizien, die einen Kontakt Schlecks zu Fuentes belegt hätten. "Außer der Tatsache, dass Geld gezahlt wurde, ist nichts ans Tageslicht gekommen, dass auf Dopingpraktiken schließen lässt", hieß es in einem ALAD-Statement.
Fränk Schleck hatte Anfang Oktober einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über eine Überweisung an Fuentes vom März 2006 zwar bestätigt. Er erklärte aber, die knapp 7.000 Euro nur für Trainingsprogramme gezahlt, den im Zentrum des spanischen Blutdopingskandals stehenden Fuentes aber niemals persönlich getroffen zu haben. Den Kontakt habe er auf Anraten seines engsten Familien- und Beraterkreises im Sommer 2006 abgebrochen. Die Überweisung von Geld wird weder von der UCI noch von der ALAD als Dopingversuch gewertet, der eine Sperre nach sich ziehen würde.
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