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25.11.2008 | (rsn) – Alexander Winokurow wird 2008 wohl kein Comeback im Astana-Dress geben. Zwar brachte sich der Kasache, unterstützt von Offiziellen seines Landes, bei dem von kasachischen Konzernen finanzierten Rennstall des Belgiers Johan Bruyneel mehrfach selber ins Gespräch.
Nachdem der Radsportweltverband UCI aber bei seiner harten Haltung bleibt und die vom kasachischen Verband verhängte einjährige Sperre nicht anerkennt, wird mit einer Rückkehr Winokurows in den Rennbetrieb wohl nicht vor dem 25. Juli 2009 zu rechnen sein. An dem Tag würde eine zweijährige Sperre wegen Blutdopings bei der Tour de France 2007 ablaufen. Die UCI hat bereits den Internationalen Sportgerichtshof CAS angerufen, um eine Verlängerung der Strafe zu erreichen.
Angesichts dieser Konstellation zeigt sich Astana-Teamchef Bruyneel wenig geneigt, das Risiko einer frühzeitigen Verpflichtung des Vueltasiegers von 2006 einzugehen. Bruyneel sagte zwar, dass es keinen Grund gäbe, den früheren Astana-Kapitän nach Ablauf dessen Sperre nicht zu verpflichten. Aber der Belgier betonte bereits mehrfach, dass vorher die Frage der Dauer geklärt sein müsse. In sportlicher Hinsicht ist Bruyneel wohl kaum auf den mittlerweile 35 Jahre alten Winokurow angewiesen. Mit Rückkehrer Lance Armstrong, Alberto Contador, Levi Leipheimer und Andreas Klöden ist Astana in der Lage, 2009 alle drei großen Rundfahrten zu gewinnen. Dazu kommen noch die beiden erfahrenen Helfer Yaroslav Popovych und Chris Horner.
Offenbar streckt Winokurow seine Fühler auch nach anderen Teams aus. So traf er sich mit dem neuen Katjuscha –Teamchef Andrei Tchmil zu einer Fahrt um den Gardasee. Nach Presseberichten soll Tschmil aber nicht bereit sein, den Kasachen Winokurow für seinen mit russischem Geld finanzierten und Schweizer Lizenz ausgestatteten Rennstall unter Vertrag zu nehmen.
Quelle: cyclingnews.com
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