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26.10.2008 | (rsn) - Pierre Bordry, Vorsitzender der Französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, ist enttäuscht darüber, dass seine Behörde im nächsten Jahr bei der Tour de France nicht mehr für die Dopingkontrollen zuständig sein wird. Zugleich kritisierte der Franzose gegenüber sportwereld.be die seiner Meinung nach wirkungslose Anti-Doping-Politik der UCI aufs Schärfste.
„Das Testverhalten der UCI ist nicht mehr zeitgemäß. Sie haben keine zielgerichteten Kontrollen“, lautete Bordrys Vorwurf an die UCI. “Zwischen 2003 und 2007 wurden keine Fahrer überführt, die EPO benutzten. Ich hingegen habe sieben in einem Monat erwischt. Die UCI hat niemanden überführt, wir schon. Bei Ricco konnte man davon ausgehen, dass er schon beim Giro gedopt war – aber wo war die UCI?“, so die heftige Anklage des AFLD-Chefs. Der 24-jährige Italiener war im Verlauf und nach der Tour de France insgesamt viermal auf das EPO-Präparat CERA getestet worden, wohingegen er beim Giro, der er als Zweiter beendete, bei keiner einzigen der von der UCI durchgeführten Kontrollen auffiel.
Um UCI-Präsident Pat McQuaid aus dem Weg zu gehen, war Bordry auch der Tour-Präsentation 2009 fern geblieben: “Ich hatte keine Lust auf McQuaid", lautete seine lapidare Begründung.
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