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26.06.2008 | (rsn) – Das Italienische Olympische Komitee (CONI) wird Berichten zufolge darauf verzichten, die in die Operacion Puerto verwickelten nicht-italienischen Fahrer zu befragen. Wie es heißt, hätten die Ermittler die Hoffnung aufgegeben, von der spanischen Justiz in dieser Frage unterstützt zu werden.
„Es ist klar, dass wir uns nicht mehr um dieses Problem kümmern können und dass es nicht mehr möglich ist, die erforderlichen Informationen zu bekommen, um Sportler aus anderen Ländern in Italien zu befragen“, wird eine anonyme Quelle von der französischen Nachrichtenagentur AFP zitiert. Gegenüber dem Internetportal cyclingnews stellte ein CONI-Sprecher allerdings fest, dass diese Information nicht vom Komitee veröffentlicht worden sei.
"Contador wirft keine Probleme auf und wurde weder von nationalen oder internationalen Sport-Organisationen erwähnt", bemerkte die Quelle weiter. Aber nicht nur der Giro-Sieger, sondern auch Fahrer wie Alejandro Valverde, auf denen ein noch größerer Dopingschatten lastet, können damit in Italien Rennen fahren ohne befürchten zu müssen, im Zusammenhang mit der Operación Puerto befragt zu werden.
Im Januar hatte CONI-Chefermittler Ettore Torri noch angekündigt, Fahrer, die im Verdacht stünden, zum Netzwerk des Madrider Dopingarztes zu gehören, in Italien zu befragen. Passiert ist seitdem nichts und auch Alberto Contador konnte unbehelligt zu seinem ersten Girosieg fahren.
Quelle: cyclingnews.com
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