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Alberto Contador steht im rosa Konfettiregen auf dem Podium.
Der Weißrusse Wasil Kirijenka sichert sich den Sieg auf der 19. Etappe des Giro d´Italia.
Alberto Contador (r) sitzen die Verfolger im Nacken.
Paolo Bettini (r) posiert mit Erik Zabel am Start zur 19. Etappe.
Der Spanier Alberto Contador liegt beim Giro d´Italia in Führung.
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Alberto Contador hat auch nach der 19. Etappe beim Giro d`Italia die Führung inne.
Alberto Contador steht im rosa Konfettiregen auf dem Podium.
Der Weißrusse Wasil Kirijenka sichert sich den Sieg auf der 19. Etappe des Giro d´Italia.
Alberto Contador (r) sitzen die Verfolger im Nacken.
Paolo Bettini (r) posiert mit Erik Zabel am Start zur 19. Etappe.
Der Spanier Alberto Contador liegt beim Giro d´Italia in Führung.
30.05.2008 | (rsn) - Alberto Contador hat auf der 19. Etappe des Giro d`Italia sein Rosa Trikot knapp verteidigen können. Auf dem 228 Kilometer langen Teilstück von Legnano hinauf zum Monte Pora musste der Astana-Kapitän zwar Danilo Di Luca (LPR) und Riccardo Ricco (Saunier Duval) ziehen lassen, konnte aber die Gesamtführung um vier Sekunden verteidigen.
Den Etappensieg sicherte sich der Weißrusse Vasyl Kyrienka (Tinkoff) als letzter verbliebener Ausreißer einer ursprünglich sieben Fahrer starken Spitzengruppe. Rang zwei ging an Di Luca, der 4:36 Minuten hinter dem Tagessieger ins Ziel kam. Rang drei belegte der Russen Alexander Efimkin (Quick.Step), der genauso wie der Tagesvierte Steven Cummings (Barloworld) zur ursprünglichen Ausreißergruppe, die einen Maximalvorsprung von 21 Minuten hatte, gehörte. Ricco passierte als Fünfter mit 5:44 Minuten Rückstand auf den Tagessieger das Ziel, danach führte Bergkönig Emanuele Sella (CSF Navigare) die Gruppe mit dem Rosa Trikot mit 6:21 Rückstand ins Ziel.
In der Gesamtwertung führt Contador nun mit vier Sekunden Vorsprung auf Ricco (Saunier Duval). Di Luca (+21sec) übernahm den dritten Platz von Gilberto Simoni (Serramenti), der am vorletzten Berg des Tages abreißen lassen musste und auf Rang zehn abrutschte. Vierter ist nun Marzio Bruseghin (Lampre, +2:00 Minuten) vor Franco Pellizotti (Liquagas, +2:05 Minuten). Andreas Klöden belegt als bester deutscher Fahrer den 13. Platz.
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