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23.05.2008 | (rsn) - Mark Cavendish (High Road) bedankt sich bei Daniele Bennati (Liquigas) für dessen sportlich faires Verhalten im Sprint und Erik Zabel (Milram) findet lobende Worte für sein Team. Stimmen zur 13. Etappe:
Mark Cavendish (High Road, Etappensieger): "Ich war gestern wirklich enttäuscht. Ich war der Schnellste, habe aber die letzte Kurve vermasselt. Heute morgen wachte ich auf und versprach meinem Team zu gewinnen - und ich tat es. Daniele Bennati ist ein großer Sportsmann, weil er mir den Weg nicht verbaut hat. Dafür sage ich 'Danke'."
Daniele Bennati (Liquigas, Etappenzweiter):"Wenn ich zugemacht hätte, hätte ich riskiert, dass Cavendish stürzt. Ich ziehe es vor, mich korrekt zu verhalten als so eine weitere Etappe zu gewinnen. Der Sprint war mehr für Cavendish gemacht, der explosiver ist. Ich bin ein bisschen enttäuscht."
Erik Zabel (Milram, Etappenvierter): "„Heute konnte man noch mal sehen, wie stark unsere Mannschaft im Finale auftreten kann. Wir hatten vorher geplant, ab der letzten Kurve von vorne zu fahren. Marco und Alberto haben mich hervorragend in Position gebracht. Schade, dass es am Ende nicht ganz gereicht hat.“
Giovanni Visconti (Quick Step, Rosa Trikot):"Das war wieder ein mehr oder weniger ruhiger Tag, mit einigen Risiken im Finale. Morgen kann es der letzte Tag in 'Rosa' für mich sein, aber ich werde kämpfen und vielleicht könnte es nochmal ein Tag für mich werden."
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Es kann eben nicht immer klappen. Und heute war eben so ein Tag, wo es nicht hinhaut. Aber wir haben hier ja schon einiges an Spitzenergebnissen herausgefahren."
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