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14.05.2008 | (rsn) – Pavel Brutt (Tinkoff) begnügt sich nach seinem größten bisherigen Karrererfolg mit einem Abendessen im Kreis der Kollegen, Franco Pellizotti (Liquigas) verteidgte erfolgreich sein Rosa Trikot und Christan Henn lobt Johannes Fröhlinger für ein tolles Rennen. Stimmen zur 5. Giro-Etappe:
Pavel Brutt (Tinkoff, Etappensieger): “Wir hatten es auch im letzten Jahr versucht, aber kein Glück gehabt. Ich fürchtete die Verfolger, weil sie schon sehr nahe an uns dran waren. Wie wir feiern? Nichts Wodka….. Ein nettes Abendessen mit meinen Teamkollegen ist genug.“
David Millar (Slipstream): "Ich war total motiviert, diese Etappe zu gewinnen. Als ich mein Rad wegwarf, kam mein ganzer Zorn raus. Ich werde es wieder versuchen, nicht morgen,aber in ein paar Tagen. Ich hoffe, eine Giro-Etappe zu gewinnen."
Franco Pellizotti (Liquigas, Rosa Trikot): “Wir haben versucht, das Tempo hochzuhalten, um das Führungstrikot zu behalten.Es wäre aber auch ok gewesen, wenn ich das Trikot abgegeben hätte. Wir haben eine Etappe gewonnen, haben das Punktetrikot und haben das Rosa Trikot seit drei Tagen."
Marco Pinotti (High Road): "Fünf fahrer sind weggefahren und Liquigas hat zugelassen,d ass das große Loch entstand. Es waren starke Fahrer und die hatten es verdient durchzukommen. Wir haben im Finale gearbeitet, um nicht das Trikot des besten Nachwuchsfahrers zu verlieren."
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Wir können einmal mehr sehr zufrieden sein. Johannes hat sich stark gefühlt, ist ein tolles Rennen gefahren und hat ein Super-Ergebnis erreicht. Wir versuchen hier einiges, um zu gewinnen. Wir sind im Sprint vorne dabei, in Ausreißergruppen und waren auch bei einer Attacke im Finale aus dem Hauptfeld heraus in der Spitze vertreten. Wenn wir so weiter fahren, und das haben wir natürlich vor, wird es auch noch mit dem Etappensieg klappen."
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