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19.03.2008 | (rsn) - Andre Greipel hat beim belgischen Eintagesrennen Nokere Koerse einen weiteren Saisonsieg nur knapp verpasst. Der High-Road Sprinter, Führender in der ProTour-Wertung, belegte nach 196,9 Kilometern rund um die flämische Ortschaft um die Ortschaft Nokere den dritten Platz. Es gewann der Belgier Wouter Weylandt (Quick.Step) vor seinem Landsmann Jurgen Roelandts (Silence-Lotto).
„Das war heute ein schweres Rennen bei bitterer Kälte und starkem Wind“, kommentierte der 23-jährige Weylandt seinen ersten Saisonsieg. „Das Team war super und hat mich in die beste Position gefahren, von wo aus ich antreten konnte. Ich bin sehr glücklich, denn das ist ein Rennen, das ich liebe. Das Ergebnis gibt mir auch Selbstvertrauen für die nächsten Rennen.” High-Road-Sprinter André Greipel hatte nicht viel gefehlt zu seinem ersten Sieg auf europäischem Boden in diesem Jahr: „Die ganze Mann-schaft hat gut gearbeitet, aber ich hab’s leider vermasselt, weil ich im Sprint zu lange gezögert habe. Leider war dann die Zielgerade zu kurz“, zeigte sich der 25-jährige Rostocker nach dem Rennen selbstkritisch.
Über 165km hinweg wurde das Rennen von einer drei Fahrer starken Ausreißergruppe mit Björn Papstein (3C-Gruppe), dem Franzosen David Boucher (Landbouwkrediet) und dem Belgier Sep Vanmarcke (Davitamon-Win For Life) bestimmt. Das Trio, dessen Vorpsrung bis zu vier Minuten betrug, wurde aber zum Finale von den Verfolgern wieder gestellt. Papstein spielte am Ende keine Rolle mehr, dafür konnten seine beiden Teamkollegen Dennis Pohl (10.) und Matthias Friedemann (12.) vordere Platzierungen einfahren.
"Es war uns klar, dass wir nicht durchkommen würden", so Papstein zur Aufholjagd des Pelotons, das die Ausreißer wenige Kilometer vor dem Ziel stellte. Der 32-Jährige konnte sich bei der Siegerehrung immerhin mit dem Bergtrikot trösten.
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