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05.03.2008 | (Ra) – Philippe Gilbert (Fdjeux) hat nach seinem Erfolg bei Het Volk am vergangenen Samstag auch das Eintagesrennen Memorial Le Samyn (Kat. 1.1) gewonnen. Der 25-jährige Belgier, der im Vorjahr hinter dem Franzosen Jimmy Casper Zweiter geworden war, setzte sich in seiner Heimat nach 192km im Massensprint vor seinem Landsmann Kevyn Ista (Agritubel) und dem Letten Aleksejs Saramotins (Rietumu Bank-Riga) durch. Als Bester deutscher Fahrer wurde Andreas Klier (High Road) Zehnter, sein Teamkollege, der ProTour-Gesamtführende André Greipel, belegte Platz 14.
Gilbert ist mit bereits vier Saisonsiegen die dominierende Figur des bisherigen Frühjahrs und zählt zu den aussichtsreichsten Kandidaten bei der am Sonntag beginnende Fernfahrt Paris-Nizza. In Folge des Streits zwischen dem Veranstalter ASO und dem Weltverband UCI plant Fdjeux-Chef Marc Madiot aber, seinen Star in Italien bei Tirreno-Adriatico antreten zu lassen, um der Gefahr einer von UCI-Chef Pat McQuaid allen Paris-Nizza-Startern angedrohten Sperre aus dem Weg zu gehen.
Als einziges deutsches Team war Milram in Belgien am Start. Allerdings konnte sich keiner der acht Fahrer auf vorderen Rängen platzieren. „Christian Kux hat im Massensprint versucht vorne dabei zu sein, aber bei so einer hochkarätigen Konkurrenz ist es für einen jungen Fahrer natürlich schwer“, so Milrams Sportlicher Leiter Jochen Hahn, dessen Mannschaft ein Durchschnittsalter von gerade mal 23 Jahren aufweist.. „Wir möchten unsere Youngster nicht durch Ergebnisvorgaben unter Druck setzen, hier steht klar die Weiterentwicklung unserer jungen Fahrer im Mittelpunkt. Bei Wind, Wetter und einem nie vorhersehbaren Rennverlauf holt man sich nicht nur Rennhärte, sondern sammelt viele wichtige Erfahrungen.“
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