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01.03.2008 | (Ra) - Gleich zwei Mal erhielt Ralf Grabsch in den letzten Tagen überraschenden Besuch. Beide Male waren es Dopingfahnder, die bei dem Milram-Profi unangemeldete Kontrollen durchführten. " Diese Woche war bei mir zu Hause viel Bewegung. Am Mittwochmorgen klingelte die nationale Dopingagentur an der Tür: Blut- und Urinkontrolle", schreibt der ältere Bruder des deutschen Zeitfahrmeisters Bert Grabsch auf seiner Website. Und schon am Donnerstag wurde Grabsch erneut zur Ader gelassen: " Diesmal wurde im Auftrag der UCI (Weltradsportverband) eine Blutkontrolle vorgenommen. Das nur mal am Rande, damit Ihr seht, wie sehr wir Radsportler unter Beobachtung stehen!"
Grabsch ist am Wochenende im doppelten Einsatz. Der Klassikerspezialist führt seine Milram-Mannschaft sowohl am Samstag bei Het Volk als auch am Sonntag bei Kuurne-Brüssel-Kuurne an. " Dort werde ich mich antesten, um zu wissen, wo ich im Moment stehe", so der 34-jährige Kölner. "Ich bin sehr zuversichtlich, da ich mich bis jetzt optimal vorbereitet und aufgebaut habe." Danach startet Grabsch bei Paris-Nizza (9.-16. März), bevor am Ostermontag das erste Saisonhighlight ansteht: sein Heimrennen Rund um Köln.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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