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23.10.2007 | – In Stuttgart konnte sich das norditalienische Varese, der Ausrichter der WM 2008, noch als einer der wenigen Gewinner der Titelkämpfe fühlen. Noch während der von Querelen durchzogenen Weltmeisterschaftstage im Schwabenland freuten sich viele Beobachter und Fans schon auf die Lombardei. Vielleicht zu früh, denn plötzlich ist die Austragung der WM in Varese in Gefahr – weil die als Start und Ziel vorgesehene Pferderennbahn „Le Bettole“ in dem betreffenden Zeitraum (22.-28. September) möglicherweise gar nicht genutzt werden kann.
Vertreter des Weltradsportverbands UCI haben sich mittlerweile mit dem WM-Organisationskomitee getroffen. In den Beratungen geht es um die Frage, ob „Le Bttole“ überhaupt für die Rennen zur Verfügung stehen wird. Antonino Giacobbe, der geschäftsführende Direktor der Gesellschaft, der die Anlage gehört, hatte im April dem Vareser Stadtrat zwar schriftlich bestätigt, dass „Le Bettole“ zur WM genutzt werden könne. Dem widersprach aber Guido Borghi, einer der Miteigentümer der Gesellschaft. Demnach wird „Le Bettole“ zwischen dem 11. August und dem 15. Oktober 2008 nicht nutzbar sein.
Zu diesem grundsätzlichen Problem hinzu kommt, dass die geplanten Renovierungsarbeiten in dem Hippodrom bis auf weiteres eingestellt worden sind – was, wie die Veranstalter eingestanden, ein „ernsthaftes Hindernis“ sei.
Jetzt fordert die UCI von den Veranstaltern innerhalb von zwei Wochen eine Garantie für die in den Bewerbungsunterlagen angebotenen Konditionen, einschließlich der Verfügbarkeit der Rennstrecke. Danach soll eine definitive Entscheidung über die Zukunft der Welttitelkämpfe 2008 getroffen werden.
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