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26.09.2007 | - Dass die Rad-WM begonnen hat, bekamen am Mittwochmorgen die Pendler aus dem Großraum Stuttgart und auch die Fans, die zu den Wettkämpfen anreisten, schmerzhaft zu spüren: Zwei Stunden „Fahrzeit“ für eine Strecke von gerade mal 20 Kilometern waren da keine Seltenheit. Bei vielen Autofahrern lagen die Nerven blank, weil zeitweise auf dem Weg in die Stadt und zum Start- und Zielbereich der Titelkämpfe an der Messe in Feuerbach gar nichts mehr ging. Der Grund: Wegen der Rad-WM sind in den Bereichen Killesberg, Stuttgart-West, Wildparkdreieck, Botnang und Feuerbach zahlreiche Straßen gesperrt, darunter auch die großen Einfallsstraßen in die Stadt. Die Verantwortlichen hatten wohl damit gerechnet, dass es schlimm werden würde, aber der Verkehrs-Gau am Morgen übertraf alle Befürchtungen. Immer wieder riefen verzweifelte Autofahrer, die im Stau weder vor noch zurück kamen, bei den großen Radiostationen an und berichteten, dass die Tunnel an den Einfahrtsstraßen in die City gesperrt seien.
So war es auch kein Wunder, dass sich die ersten Starter bei der WM, die U23-Herren im Einzelzeitfahren, beinahe unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf den Kurs machten. Nur vereinzelt hatten bereits Holländer und Belgier an der Strecke Position bezogen: Sie hatten es richtig gemacht und waren mit ihren Wohnmobilen bereits vor einigen Tagen angereist und kampieren seitdem wie bei der Tour de France entlang der Strecke. Es bleibt abzuwarten, ob sich das Verkehrschaos in den nächsten Tagen wiederholt, oder ob Pendler und Fans vermehrt auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen werden.
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