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21.09.2007 | (Ra) – Der Österreichische Radsportverband (ÖRV) hat Bernhard Kohl (Gerolsteiner), Gerrit Glomser (Team Volksbank) und Christian Pfannberger (Elk Haus) für das WM-Straßenrennen nominiert. Beim Zeitfahren wird der österreichische Meister Rubert Probst an den Start gehen. Im Zeitfahren der Frauen werden Christiane Soeder und Andrea Graus die österreichischen Farben vertreten. Beim Straßenrennen der Frauen stehen neben Soeder und Graus zudem Daniela Pintarelli, Monika Schachl und Veronika Sprügl am Start.
Unklarheit herrscht nach Angaben des österreichischen Verbands über die Anzahl der Starter im U23-Bereich. Der Tiroler Stefan Denifl (Elk Haus), der zudem das Einzelzeitfahren bestreiten wird, hat sein Ticket zwar sicher. ÖRV-Generalsekretär Rudolf Massak kritisierte aber die vom Weltradsportverband UCI angelegten Kriterien: „Bei der Punktevergabe des Nationenrankings wurde mit zweierlei Maß gemesse“, sagte Massak. “Genau geht es um die U23-Meisterschaften. Je nachdem, ob ein Land eine separate Meisterschaft oder in Verbindung mit den Elitefahrern abhält, gibt es unterschiedliche Punkte. Wir haben uns 15 Länder des Nationenrankings angesehen und keines der Länder wurde richtig bewertet. So hat zum Beispiel Tschechien, wo keine separate Meisterschaft organisiert wurde, die vollen Punkte erhalten, Spanien mit einer eigenen U23-Meisterschaft hat im Gegenzug dafür keine Punkte bekommen. Die Liste stimmt hinten und vorne nicht.“ Im U23-Straßenrennen, so der Generalsekretär, seien nur rund 150 Fahrer am Start, 200 könnten antreten.
Massak weiter: „Wir stehen kurz vor der Rad WM und wissen nicht einmal, wie viele U23-Fahrer wir ins Rennen schicken könnten. Berückstichtigt man die fehlenden Punkte, stünden uns drei bis vier Startplätze beim U23-Straßenrennen zu. Stattdessen lässt uns die UCI links liegen und ist nicht einmal zu einer Stellungnahme bereit.“ Der ÖRV schließe in letzter Konsequenz gerichtliche Schritte gegen die UCI deshalb nicht aus, so Massak.
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