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18.09.2007 | (Ra) - Am Ende einer erneut chaotischen, von Dopingskandalen durchzogenen Radsportsaison hat Pat McQuaid, Präsident des Weltradsportverbandes UCI, für lebenslange Sperren bei Dopingvergehen plädiert. ,,Ich würde diese Regelung gerne einführen“, teilte McQuaid der BBC-Sendung „Inside Sport“ mit. ,,Ich bin für eine Null-Toleranz-Politik.“ McQuaid konkretisierte seine Forderung allerdings nicht.
Noch vor kurzem betrachtete der 58-jährige Ire eine zweijährige Sperre bei erstmaligen Dopingvergehen als ausreichend. Während der Tour hatte der UCI-Präsident gesagt: ,,Ich denke, dass das aktuelle Strafmaß hart genug ist. Wenn Fahrer erwischt werden, dann ist es praktisch das Ende ihrer Karriere.“
Nach den zahlreichen Dopingfällen der letzten Monate erfolgte bei McQuaid nun offenbar ein Umdenken. Der Ire gab zu, dass der Radsport ein Dopingproblem habe. Man wolle dagegen jedoch alles mögliche unternehmen, um wieder zu gutem Ansehen zu gelangen.
Quelle: cyclingnews.com
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