--> -->
25.07.2007 | (Ra) - Michael Rasmussen gewann die letzte Bergetappe. Die Buhrufe gegen ihn galten seiner Meinung nach Astana, Mauricio Soler hofft, sein Bergtrikot bis Paris tragen zu können und Johan Bruyneel hat den Glauben an den Toursieg seines Schützlings Alberto Contador noch nicht aufgegeben. Stimmen zur 16. Etappe.
Michael Rasmussen (Rabobank, Etappensieger und Träger des Gelben Trikots): Meine Mannschaft hat wieder super gearbeitet. Am Aubisque war ich den Attacken von Discovery Channel ausgesetzt. Ich bin den Angriffen nicht sofort hinterher, sondern habe die Löcher langsam wieder zugefahren. So setzten Contador die Tempoverschärfungen mehr zu als mir. Auf dem letzten Kilometer habe ich gemerkt, dass er mir nicht mehr folgen konnte und habe selbst angegriffen. Ich freue mich sehr über diesen Sieg. Noch bin ich aber nicht in Paris. Es stimmt, dass ich am Start und unterwegs ausgebuht wurde. Ich denke, dass die Leute nach dem Dopingskandal um Wino enttäuscht sind und es an mir auslassen. Jetzt merke ich erst, was Armstrong die letzten Jahre durchgemacht hat. Mein Respekt ihm gegenüber wird von Tag zu Tag größer.
Maurcio Soler (Barloworld, Träger des Bergtrikots): Das war ein fantastischer Tag. Ich bin froh, dass mir das Bergtrikot, das ich die ganze Zeit nur stellvertretend trug, nun auch wirklich mir gehört. Ich hoffe, dass ich es bis Paris tragen kann.
Johan Bruyneel (Teamchef Discovery Channel): Drei Minuten Rückstand sind für Alberto zu viel um das noch aufzuholen. Alberto hat heute alles gegeben. Wir müssen diese Niederlage akzeptieren. Im Zeitfahren wird er aber alles geben - man kann nie wissen."
Cadel Evans (Predictor-Lotto, Gesamtdritter): Ich wollte heute keine Zeit auf Leipheimer verlieren. Ich bin den Schlussanstieg mein Tempo hochgefahren. Vielleicht habe ich Leipheimer etwas unterschätzt. Mein dritter Platz ist noch nicht sicher. Das flache Zeitfahren kommt Leipheimer sehr entgegen.
Fabian Cancellara (CSC): "Der Tag hat so schlecht angefangen, mit all den Problemen, die so schlecht sind für den Radsport. Aber ganz ehrlich: Trotz allem war das heute eine der schönsten Bergetappen, die ich je erlebt habe. Die Kontrollen wirken und wenn Fahrer fallen, dann ist das gut. Sie verstehen dann, dass man nicht mehr bescheißen kann."
(rsn) - Zwar hat Medienberichten zufolge die Mehrheit der an der letztjährigen Tour de France teilnehmenden Mannschaften ihr Preisgeld mittlerweile erhalten. Aber ausgerechnet die französischen Team
(rsn) – Kim Kirchen (High Road) und nicht Alexander Winokurow heißt nun auch offiziell der Gewinner der 15. Etappe der Tour de France 2007. UCI-Chef Pat McQuaid informierte in einem persönlichen
(rsn) – Teilnehmer der Tour de France 2007 warten noch immer auf die Auszahlung ihrer Preisgelder. Das teilte der Fahrerverband CPA in einer Pressemeldung mit. Der CPA fordert vom zuständigen Franz
(sid/Ra) - Nach Angaben des französischen Radsport-Verbandes (FFC) wird ein Teil der noch ausstehenden Preisgelder der Tour de France 2007 wahrscheinlich in der kommenden Woche ausgeschüttet. Zumind
(sid) - Der Radsport-Weltverband UCI wehrt sich gegen die Vorwürfe von Tour-Chef Christian Prudhomme und Veranstalter ASO. Die UCI verwahrte sich in einer Pressemitteilung dagegen, im Kampf gegen
(sid) - So nahe am Abgrund wie in diesem Jahr stand die Frankreich-Rundfahrt wohl schon lange nicht mehr. Beinahe tägliche Meldungen über neue Doping-Befunde, besonders unter den Spitzenfahrern des
(sid) - Nach dem Sieg von Alberto Contador bei der 94. Tour de France hat die Presse mit der Frankreich-Rundfahrt abgerechnet. Lediglich in der Heimat wird der Spanier gefeiert. Die Pressestimmen im
Hamburg (dpa) - Der Heidelberger Doping-Experte Werner Franke hat Tour-de-France-Sieger Alberto Contador und die spanische Justiz scharf angegriffen. Den spanischen Radprofi Contador zum Tour-Sieger z
(sid&Ra) - Für Spaniens neues Radsport-Idol Alberto Contador, den Sieger der Tour de France 2007, waren einen Tag nach seinem Triumph auf den Champs-Elysees bei der Rückkehr in die Heimat glanzvolle
Das sportlich erfolgreichste Team hat bei der 94. Tour de France auch das meiste Geld verdient. Discovery Channel sicherte sich insgesamt mehr als 723.000 Euro an Prämien und führt die Rangliste mit
Hamburg (dpa) - Auch am Ende einer von Skandalen geprägten Tour de France thematisieren die internationalen Zeitungen mehr den auf der Tour liegenden Doping-Schatten als den sportlichen Ausgang der R
(Ra) - Daniele Bennati feierte den schönsten Sieg seiner bisherigen Karriere, Tom Boonen wollte sein Grünes Trikot nicht mehr verlieren und Erik Zabel hatte erneut Gänsehaut, als es auf die Schlus
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st