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18.07.2007 | (Ra) - Die 10. Etappe der Tour stand ganz im Zeichen der Ausreißer. Tagessieger Cedric Vasseur (Quick Step) kann nun mit erhobenen Haupt seine Karriere beenden, Jens Voigt hatte nicht genug Kraft in den Beinen und Michael Rasmussen denkt schon an das Zeitfahren am Samstag.
Cedric Vasseur (Quick Step, Etappensieger): Heute früh habe ich mit einem Freund telefoniert. Er sagte zu mir: Heute wird dein Tag. Und ich habe mich heute auch den ganzen Tag über gut gefühlt. Ich musste heute einfach gewinnen. Nach diesem Sieg kann ich meine Radsportkarriere mit erhobenem Haupt beenden.
Jens Voigt (CSC, Etappenfünfter): Im Finale waren wir alle müde. Ich glaube nicht, dass ich zu viel gearbeitet habe. Ich hatte einfach nicht genug Kraft in den Beinen.
Michael Rasmussen (Rabobank, Träger des Gelben und des Bergtrikots): Das war ein langer Tag. Wir haben wegen der Hitze und dem Gegenwind sehr gelitten. Wir haben jetzt noch zwei Tage bis zum großen Test, dem Zeitfahren. Erst dann mache ich mir über die Pyrenäen Gedanken. Es ist klar, dass ich und nicht Denis Mentschow der Teamkapitän bin. Ich versuche, das Gelbe Trikot so lange wie möglich zu verteidigen.
Sandy Casar (FDJeux, Etappenzweiter): Das ist ärgerlich. Es zählt nur der Sieg. Wenn man nicht gewinnt, dann hat man einen Fehler gemacht. Das ist frustrierend. So ein Sprint aus einer Ausreißergruppe heraus ist wie Lotterie. Da kann jeder gewinnen.
Patrice Halgand (Credit Agricole, Etappenvierter): Ich habe versucht mich im Finale zu lösen. Leider war das Terrain nicht anspruchsvoll genug.
Staf Scheirlinckx (Cofidis, Etappensechster): Verflixt. Ich war so dicht dran und hatte richtig gute Beine. Dummerweise habe ich einen Fehler begangen. Ich habe die stärksten Fahrer ziehen lassen. Ich habe auf Burghardt geschaut und gehofft, dass er mich wieder zu Voigt fährt. Ich hätte selbst nachfahren müssen.
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