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18.07.2007 | (Ra) - Nach den Alpen liegt Cadel Evans auf Kurs. Der Australier vom Predictor-Lotto Team rangiert nach 9 Etappen auf dem vierten Platz in der Gesamtwertung, mit nur knapp drei Minuten Rückstand auf den führenden Dänen Michael Rasmussen (Rabobank). Die Ausgangslage im Kampf um eine Podiumsplatzierung scheint perfekt für den Ex-T-Mobile-Profi.
Dennoch erwartet der 30-jährige ehemalige Mountainbiker noch einen harten Kampf. ,,Das nächste Zeitfahren wird sehr spannend. Da kann sich einiges tun“, sagte Evans. ,,Das Blatt kann sich in den Pyrenäen dann aber schon wieder wenden. Gegen Ende des Krieges wird es noch viele Schlachten geben.“
Viel Unterstützung erfährt Evans von seinen Landsleuten am Straßenrand. ,,Ich danke jedem, der mich mit einer australischen Flagge anfeuert. Ich habe viele von ihnen entlang der Strecke gesehen. Ich fühle mich durch diese Unterstützung sehr geehrt.“
Nicht so groß ist dagegen die Unterstützung durch sein Teams. ,,Ich hatte Chris Horner und Mario Aerts bis zum Galibier an meiner Seite. Sie geben ihr Bestes – jeden Tag. Ich beschwere mich nicht ein kleines bisschen über meine Mannschaft. Fahrer wie Valverde scheinen jedoch immer noch ein oder zwei Teamkollegen mehr an ihrer Seite zu haben als ich.“ So kann man seine Kritik auch verpacken.
Quelle: cyclingnews.com
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