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09.07.2007 | (Ra) - Belgien ist ein radsportverrücktes Land. Das zeigte sich wieder einmal eindrucksvoll auf der zweiten Etappe der Tour de France. In Vierer- und Fünferreihen standen die Fans am Straßenrand und feuerten alle Profis - nicht nur die Belgier - an.
Das stellte auch Marcus Burghardt vom T-Mobile Team fest. Der Tourneuling, der im Frühjahr Gent-Wevelgem gewinnen konnte, gehört in der Klassiker-Nation Belgien zu den beliebtesten Fahrern. ,,Es war sehr schön zu erleben, wie die Belgier in Gent an unserem Mannschaftsbus Spalier für mich standen. Sie freuten sich auf das Wiedersehen nach dem Sieg im Frühjahr beim Weltcup und klopften mir auf die Schulter", schrieb Burghardt voller Stolz auf seiner Homepage.
Im Gegensatz zu den Fans meinte es das Wetter heute mit Burghardt und Co. weniger gut. "Erst dachte ich kurz nach dem Aufstehen um 9 Uhr, dass es ja doch schönes Wetter werden würde. Dann begann ein Gewitter und der Regen brachte die kühle Nässe mit. Ich habe teilweise wegen Regen und Wind nichts vor mir gesehen und musste mich auf den Vordermann verlassen. Das ist riskant, geht aber nicht anders, um Kräfte zu sparen."
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