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04.06.2007 | (Ra) Vorjahressieger Michael Rich freut sich, schließlich hat Stefan Schumacher seine Nachfolge angetreten. "Die Tradition setzt sich fort", erklärt der Sportliche Leiter aus dem Team Gerolsteiner am Sonntag nach dem Finale der 28. Bayern-Rundfahrt.
Dreimal hatte der Emmendinger Rich das Rennen während seiner aktiven Zeit gewonnen, nun schlug sein "Rennfahrer" Schumacher zu. Der Nürtinger ließ sich auch auf der fünften und abschließenden Etappe der Rundfahrt nicht mehr vom seinem Weg abbringen und sicherte sich den Gesamtsieg im Freistaat. Ein weiterer Triumph für die Eifel-Equipe also in Bayern, der gleichzeitig der neunte Saisonerfolg der Gerolsteiner ist.
Zum Abschluss hatte es noch einmal einen Massenspurt gegeben, in dem Sebastian Siedler (Buchloe/Milram) der Schnellste war. David Kopp wurde Sechster, sein Teamkamerad Heinrich Haussler Siebter. Beide hatten davor nachhaltig dafür gesorgt, Spitzenreiter Schumacher sicher ins Ziel zu bringen. "Das hat perfekt geklappt. Es lief wie erhofft", war Rich hernach bester Dinge. Wie Schumacher, der im Gelben Trikot als Siebenundzwanzigster nach den 161 Kilometern von Rothenburg ob der Tauber nach Fürth den Zielstrich überquerte - und das hoch zufrieden.
"Es ist schon klasse, wenn man nach einer Rennpause so zurückkehrt", freute sich der 25 Jahre alte Nürtinger, der mit seinem Sieg im Zeitfahren am Samstag die Gesamtführung in Bayern übernommen hatte. Und diese ließ sich der Gerolsteiner-Profi nicht mehr nehmen. "Ich komme eigentlich immer gut aus einer Pause. Aber das hier lief wirklich optimal", erklärte Schumacher und ergänzte mit Blick voraus: "Für die Motivation ist das natürlich super. Die nächsten Aufgaben können kommen."
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