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02.06.2007 | (Ra) - Ein Anfang ist gemacht: Erik Zabel, Rolf Aldag, Bjarne Riis und andere haben gestanden, in der Vergangenheit gedopt gewesen zu sein. Eine Bestrafung droht den Geständigen aber nicht, da ihre Vergehen mittlerweile verjährt sind. Ob weitere Fahrer nachziehen werden, bleibt zunächst jedoch abzuwarten. Vor allem die Pedaleure, die im Zuge der Operacion Puerto genannt worden, werden sich mit einem Geständnis sicherlich schwer tun, da ihnen noch Strafen drohen.
So teilte UCI-Anti-Doping-Managerin Anne Gripper gegenüber der Associated Press ihren Zweifel mit, dass weitere Fahrer geständig sein würden, wenn sie dadurch mit Konsequenzen zu rechnen hätten.
Mehrere Gruppen, darunter auch der Spanische Radsport Verband RFEC haben nun bei der UCI für eine Amnestie für weitere geständige Fahrer angefragt. Dadurch sollen die Profis zum Geständnis ermutigt werden.
Gegenüber der Berlingske Tidende sagte Gripper: "Um eine neue Zukunft zu schaffen, muss man seine Vergangenheit zugeben und davon lernen. Nur so können wir einen sauberen Weg gehen", gab Gripper die Marschroute vor. "Wir hoffen, dass die letzten Geständnisse aus Deutschland und Dänemark weitere Nachahmer aus anderen Ländern finden. Man muss jetzt offen über die Vergangenheit reden und zugeben, was zugegeben werden muss."
Bezügliche einer möglichen Amnestie teilte UCI-Sprecher Enrico Carpani der Associated Press mit, dass es "einige Zeit zu einer Entscheidung brauche."
Quelle: cyclingnews.com
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