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27.03.2007 | (Ra) - In der belgischen TV-Sendung "Panorama" rührte am Sonntag der ehemalige Telekom-Betreuer Jeff d`Hondt alte Dopingvorwürfe mit Epo beim damaligen Team Telekom garniert mit ein paar neuen Behauptungen wieder auf.
D`Hondt berichtete, dass der Ex-Profi Uwe Ampler zu Beginn der 90er Jahre EPO beim Team Telekom "eingeführt" hätte – gegen den Willen von Teammanager Walter Godefroot. Die guten Ergebnisse von Ampler hätten aber die anderen Fahrer ermutigt, es auch zu probieren. "Es waren die Fahrer selbst, die nach EPO verlangten," sagte d`Hondt.
Auch Bjarne Riis soll bei seinem Toursieg 1996 EPO und andere verbotene Substanzen zu sich genommen haben. Nach Angaben von d`Hondt habe der jetzige CSC-Teamchef einen besonders hohen Hämatokritwert gehabt - ein Indiz für EPO-Doping. "Während der Tour 1996 hatte Riis durchgängig einen Hämatokritwert von 64." Durch den Gebrauch von Dopingmitteln soll es bei Riis sogar zu Rheumaerscheinungen bekommen sein. Riis wies die Vorwürfe seines Ex-Masseurs zurück und erklärte, d'Hondt habe keine Belege für seine Behauptungen.
Auch Erik Zabel wurde vom Ex-Betreuer erwähnt, aber zugleich auch entlastet: "Zabel hat daran nicht teilgenommen. Er war kategorisch dagegen. Er sagte, dass er es nicht brauche."
Ex-Teammanager Walter Godefroot reagierte auf die Beschuldigungen und sagte gegenüber Sporza, dass es beim Team Telekom kein organisiertes Teamdoping gegeben habe. Gegenüber der Zeitung Het Laatste Nieuws bestätigte der Belgier allerdings, dass er von EPO-Vergehen im Team mitbekommen und dies der UCI übermittelt habe. Mehr wollte der heutige Astana-Manager aber nicht berichten. Stattdessen sagte er: "Lassen wir die Vergangenheit hinter uns und schauen in die Zukunft."
Quelle: cyclingnews.com
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