--> -->
24.02.2007 | (Ra) - Das deutsche Elite-Team FC Rheinland-Pfalz bewirbt sich um die Teilnahme an der Fernfahrt Paris-Nizza. „Wir haben am Samstag unsere Bewerbung abgeschickt“, so Lars Diemer, Sportdirektor FC Rheinland-Pfalz Flonheim auf Anfrage von Radsport aktiv. „Wenn Paris-Nizza jetzt eine nationale Fernfahrtfahrt ist, dann könnte sich eventuell ein Startrecht auch für unser Team ergeben. ProTour-Teams und ProContinental-Teams dürfen ja nur eingeschränkt bei kleinen Rennen teilnehmen. Diese Chance kommt für uns vielleicht nie wieder“, fügt der 1. Vorsitzende der Rheinhessen, Rechtsanwalt Siegfried Fröhlich an.
Ob die Veranstalter von Paris-Nizza auch mit solchen Folgen gerechnet hatten, als sie im Konflikt mit dem Weltradsportverband UCI ihre Veranstaltung kurzerhand zum nationalen Rennen erklärten? Jedenfalls darf man gespannt sein, wie die Reaktion auf das Schreiben aus Rheinland-Pfalz ausfallen wird.
„Natürlich rechnen wir nicht wirklich mit einer Einladung zu Paris-Nizza“, gibt Siegfried Fröhlich zu. „Wir wollen mit unserer Bewerbung auch auf die Absurdität der Situation hinweisen, in der sich der Profi-Radsport derzeit befindet. Nicht genug damit, dass rund neun Monate nach Ende der Tour de France der Gesamtsieger immer noch nicht feststeht und die deutsche Lichtgestalt Jan Ullrich im Schatten diverser Verdächtigungen steht, eskaliert in diesen Tagen auch noch der Streit zwischen den Großen Veranstaltern und der UCI.“
Fröhlich hat bei aller Dramatik der Lage aber seinen Humor noch nicht verloren: „Nach Aussage unseres sportlichen Leiters Lars Diemer würde der Start bei Paris-Nizza eine ideale Vorbereitung für das 20. Königskreuzrennen um den GP der Verbandsgemeinde Göllheim und das Bundesliga-Rennen am 25. März in Fürth sein.“ Die nötige Rennhärte könnten sich seine Fahrer bei der „Fahrt in die Sonne“ allemal holen.
(rsn) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden dem Cofidis-Rennstall vor seinem Hotel in Bondues elf Räder der Marke Look entwendet. Die Diebe hatten einen Lastwagen der Mannschaft von Emanuel
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku
(rsn) – UCI-Präsident David Lappartient hat im ´Village du Tour´ am Rande der Frankreich-Rundfahrt in einem Gespräch mit Wielerflits-Journalist Raymond Kerckhoffs erklärt, dass er Anfang Novemb
(rsn) – Die 112. Tour de France hat schon am ersten Tag ihren ersten kleinen Social-Media-Shitstorm und in seinem Zentrum steht Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). Der Belgier rollte gestern, d
(rsn) - Regnerisches Wetter wird die 2. Etappe der Tour de France 2025, das mit 209 Kilometern längste Teilstück der drei Wochen, von Lauwin-Planque an die Küste nach Boulogne-sur-Mer prägen. Und
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) – Alpecin – Deceuninck und Uno-X Mobility haben das Finale der 1. Etappe in Lille am Samstag dominiert und Jasper Philipsen trug völlig überlegen den Tagessieg davon. Dazu waren Tadej Poga
(rsn) – Das norwegische Team Uno-X Mobility war einer der Gewinner am ersten Tag der Tour de France 2025. Nicht nur, dass die Wildcard-Mannschaft das Feld im Finale anführte, den Sprint vorbereitet
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Platz 19 zum Auftakt. Das klingt auf dem Papier nicht nach einem besonderen Auftritt von Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) auf der 1. Etappe der Tour de France in Lille. Doch der 31
(rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR
(rsn) – Ein Baum verhinderte die freie Sicht auf das, was bei der ersten wirklich wichtigen Szene dieser Tour de France geschehen war. Aus der Helikopterperspektive ließ sich nur beobachten, dass F