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18.01.2007 | (Ra) - Die Äußerung von Gerolsteiner-Chef Hans Michael-Holczer, wonach T-Mobile künftig als US-Team geführt werde, sorgt beim Bonner Rennstall weiterhin für Unmut. Teamchef Bob Stapleton betonte am Rande des Teamtrainingslagers auf Mallorca in deutlichen Worten, dass sein Team eine deutsche Lizenz besitze. Stapleton wirft dem deutschen Konkurrenten vor, ob gewollt oder ungewollt, falsche Behauptungen aufgestellt zu haben.
"Das T-Mobile-Team wird in Deutschland geführt, das ist ganz klar", sagte Stapleton nach einer Meldung des Internetanbieters cyclingnwews.com am Mittwoch. „Es gibt einen deutschen Lizenzhalter und das ist das entscheidende Kriterium für die Eintragung in der ProTour. Und natürlich wird T-Mobile ein deutsches Team bleiben. Die meisten Fahrer sind Deutsche und auch das Management ist mehrheitlich deutsch.. Das Team hat ein langes deutsches Erbe, das wir respektieren und fortsetzen wollen." Mit einem Seitenhieb gegen Hans-Michael Holczer fuhr Stapleton fort: „Die Leute von Gerolsteiner sollten die Fakten kennen und wahrscheinlich kennen sie sie auch. Das scheint Teil ihres Programms zu sein.“
Stapleton bemühte sich aber auch, die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden deutschen ProTour-Team zu unterstreichen
„Die guten Neuigkeiten sind, dass sowohl T-Mobile als auch Gerolsteiner den Kampf gegen das Doping sehr ernst nehmen. In dem Punkt ziehen wir an einem Strang", sagte der Amerikaner. "Ich habe aber keine Erklärung für ihr Verhalten in der Frage der Lizenz. Vielleicht bezog sich der Kommentar, dass wir kein deutsches Team mehr seien, auf eine Äußerung von Luuc Eisenga (T-Mobiles technischer Direktor). Aber da kann man nachschauen, das ist ja aufgenommen worden. Das ist leicht zu bestätigen."
Quelle: cyclingnews.com
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