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11.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Erik Zabel (36, Milram) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Südafrika, Bremen, Mallorca.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Abitur.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Feinmechaniker, habe aber eine Lehre als Bürokaufmann gemacht.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Golf spielen, Musik hören auf dem i-Pod.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Mailand – San Remo.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Verrate ich nicht!
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Meine kleinen drei Stofftiere.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Nur sehr schwer.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Per Brieftauben.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Mailand – San Remo 2004 (Zabel jubelte zu früh und wurde auf den letzten Zentimetern noch von Oscar Freire überholt, d.Red.).
Was war Ihr schönster Erfolg?
Immer der letzte Erfolg.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Mailand – San Remo 2004.
Was machen Sie nach der Karriere?
Verrate ich noch nicht.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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