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19.07.2006 | Christian Lademann hat nichts von seiner alten Klasse verloren. Nachdem der Routinier aus dem Team Sparkasse wochenlang an einer schwierigen Handverletzung laborierte, zeigte er sich bei Rund in Wuppertal wieder gut erholt und siegte in dem Kriterium vor dem Bochumer Florian Schweter und Stefan Ganser (Stolberg). Nach 80 km kam Lademann auf 12 Punkte, Schweter auf zehn und Ganser auf sieben. Die Entscheidung fiel im Schlussspurt, den Lademann souverän gewinnen konnte.
Natürlich war der 30-Jährige mit sich und dem Ergebnis zufrieden, verliefen die vergangenen Wochen und Monate doch eher durchwachsen. Was nicht an der Form des Ex-Weltmeisters und Olympiasiegers lag, sondern an einer hartnäckigen Handverletzung. Die hatte er sich im Frühjahr bei einem Bahn-Rennen in Australien zugezogen. Der Daumen war derart in Mitleidenschaft gezogen, dass er über mehrere Wochen geschient werden musste. An Bahnrennen war unter diesen Umständen überhaupt nicht zu denken. „Ich konnte zwar nach einer gewissen Zeit wieder Straßenrennen fahren, aber nicht richtig am Lenker ziehen. Das war schon ein Handicap“, sagte Lademann, der jetzt aber offensichtlich wieder in bester Verfassung zu sein scheint, um den zweiten Teil der Rennsaison in Angriff zu nehmen.
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