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30.03.2006 | Andreas Klöden, neben Jan Ullrich das zweite prominente Sorgenkind bei T-Mobile, hat nach erfolgreicher Operation schon am Sonntag wieder das Krankenhaus in Rheinfelden verlassen können. Das gab der T-Mobile-Profi auf seiner Website bekannt. Derzeit erholt er sich zu Hause bei seiner Familie.
„Obwohl ich im Laufe meiner Radsport-Karriere schon mit einigen Verletzungen zu tun hatte“, schreibt Klöden, „kann ich eindeutig sagen, dass diese bisher die schmerzhafteste war.“
In zehn Tagen werden voraussichtlich die Fäden gezogen. Anschließend wird Jan Ullrichs wichtigster Helfer wieder mit leichter Physiotherapie und mit Training auf der Rolle beginnen.
Klöden war vor einer Woche beim Training in seiner Wahlheimat Kreuzlingen (Schweiz) auf regennasser Straße schwer gestürzt. Dabei hatte er sich eine Sprengung des rechten Schultereckgelenkes zugezogen, wobei die Bänder an der rechten Schulter, die das Schlüsselbein fixieren, gerissen waren.
Der 30jährige Klöden kann nach eigenen Worten zwar noch nicht abschätzen, wann er wieder Rennen wird bestreiten können. Sein großes Saisonziel bleibt aber die Tour de France. „Die Schwierigkeiten aus der vergangenen Saison haben mir deutlich gezeigt“, so Klöden, „dass ich auch über einen relativ kurzen Zeitraum wieder in eine gute Form kommen kann.“ Bei T-Mobile wird man es gerne vernehmen.
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