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08.03.2006 | Mit einem kleinen Team von fünf Fahrern wird das Team Wiesenhof-Akud heute beim Giro del Capo in Südafrika antreten, einem Mehretappenrennen der Kategorie 2.2. Bei der fünftägigen Rundfahrt über gut 600 Kilometern wird das deutsche Zweitdivisionsteam in der Cape Region nicht nur auf bessere Wetterbedingungen als in Deutschland treffen, sondern auch auf eine starke internationale Konkurrenz, die angeführt wird vom britisch-südafrikanischen Zweitdivisionsteam Barloworld.
"Um bei unserem ersten deutschen Highlight am Ostermontag, nämlich Rund um Köln, zu glänzen, ist diese Rundfahrt goldrichtig“, freut sich Sportdirektor Jens Heppner, der das Team vor Ort betreuen wird. „Wir wollen mehr als nur mitrollen. Mit Steffen Radochla sind wir für die Sprints gut gerüstet, und die anderen vier kommen alle sehr gut über die Berge. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, aber wir wollen um die vorderen Plätze in der Gesamtwertung mitfahren."
Ebenfalls in Südafrika mit von der Partie ist das deutsche Continental Team Lamonta, das mit Björn Glaser und Björn Papstein zwei starke Fahrer dabei hat.
Das Wiesenhof-Aufgebot:
Steffen Radochla, Robert Retschke, Thorsten Schmidt, Corey Sweet, Gerhard Trampusch
Das Lamonta-Aufgebot:
Björn Glasner, Erik Hoffman, Björn Papstein, Andre Schulze, Holger Sievers
(sid/dpa) - Erstmals in dieser Saison gibt es im Lager des deutschen Radrennstalls Team Wiesenhof Grund zur Freude. Steffen Radochla hat die dritte Etappe der Kap-Rundfahrt in Südafrika gewonnen. Der
Nichts zu holen gab es für die deutschen Teams auf der 2. Etappe der Giro del Capo in Südafrika. Gerhard Trampusch von Team Wiesenhof-Akud war beim Sieg des Slowaken Peter Velits (Konica Minolta) mi
Ernüchternd begann gestern für das deutsche Continental-Team Lamonta der Giro del Capo in Südafrika. Björn Papstein, Erik Hoffmann, Holger Sievers und Björn Glasner erreichten auf der ersten E
Steffen Radochla ist wieder nur knapp an seinem ersten Saisonsieg vorbei geschrammt. Auf der ersten Etappe des Giro del Capo über 110 Kilometer mit Start und Ziel im südafrikanischen Wellington war
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