--> -->
04.03.2006 | Der ehemalige Straßenweltmeister Igor Astarloa (Barloworld) hat nach langer Durstrecke beim Traditionsrennen Mailand-Turin wieder einen großen Sieg gefeiert. Der 29 jährige Spanier setzte sich nach 199 Kilometern im Sprint der Spitzengruppe gegen die Italiener Franco Pellizotti (Liquigas) und dem Sieger von 2001 und 2003, Mirko Celestino von der neuen italienisch-deutschen Formation Milram durch. Erik Zabel gewann den Sprint der Verfolger und wurde Fünfter
Für Astarloa bedeutete der Sieg den ersten großen Erfolg seit seinem WM-Titel von 2003. In der letzten Saison war er im Frühjahr bei der Classic Haribo gestürzt und hatte sich das Handgelenk gebrochen. Die ganze restliche Saison kam er deshalb nicht mehr richtig in Tritt. Danach wollte Astarloa unbedingt wieder in einem ProTour-Team fahren und war mit dem Lampre-Team von Damiano Cunego in verbindung gebracht worden. Schließlich entschied er sich doch dazu, bei seinem alten Team Baroloworld zu bleiben.
Für Erik Zabel war es dagegen wieder nichts mit dem ersten Sieg für sein neues Team. Mit sieben Sekunden Rückstand auf die Spitzengruppe landete er lediglich als Erster der Verfolger im Ziel.
27.12.2025Warum zieht es so viele Straßen-Profis ins Gravel? (rsn) – Als der Gravel-Sport vor etwa fünf Jahren nach Europa hinüber schwappte, hätten zunächst wohl nur wenige vermutet, in welcher Anzahl und vor allem mit welcher Bedeutung Gravel-Rennen nu
27.12.2025Teams fordern mehr Geld als RCS für Giro-Start in Bulgarien zahlen will (rsn) – Vor allem der Giro d`Italia hat in den letzten Jahren Auslandsstarts in Regionen gewählt, die nicht gerade zu den Kernländern des Radsports zählen und obendrein - vom Sitz der meisten Tea
27.12.2025Als Tudor-Aushängeschild deutlich hinter den Erwartungen zurück (rsn) – Zunächst schien es so, als hätte sich zwar das Outfit von Marc Hirschi geändert, ansonsten aber nur wenig. Der zur Saison 2025 von UAE – Emirates zu Tudor gewechselte Schweizer gewann a
27.12.2025Verpasste Windkante und Magenkrämpfe verhinderten das i-Tüpfelchen (rsn) – Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM – zondacrypto) hatte hohe Erwartungen an ihre dritte WorldTour-Saison, wie sie es RSN noch im März dieses Jahres anlässlich eines langen Interviews
27.12.2025Ex-Profi Hoste macht auf Alkoholsucht aufmerksam (rsn) – In den 2000er Jahren war Leif Hoste mehrfach nah dran am Sieg bei der Flandern-Rundfahrt. 2004, 2006 und 2007 wurde er Zweiter. Nach seiner 15 Jahre währenden Karriere als Radprofi, die 201
27.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025 (rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
27.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
26.12.2025Storer kritisiert Ex-Team: “In Gewohnheiten festgefahren“ (rsn) – Der “moderne Radsport“ ist in aller Munde, aber offenbar noch nicht in jedem Team angekommen. Vor einigen Tagen hatte Arne Marit, Spät-Neuzugang bei Red Bull – Bora – hansgohe, bei
26.12.2025Van-Dijke-Zwillinge drängen auf mehr gemeinsame Einsätze (rsn) – Familienbande sind stark. Das wissen auch Tim und Mick van Dijke. Die Zwillingsbrüder haben ihr erstes gemeinsames Jahr bei Red Bull – Bora – hansgrohe hinter sich, nachdem sie zuvor me
26.12.2025Van der Poel macht es in Gavere gegen Nys spannend (rsn) – Beim Weltcup in Gavere hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) seine weiße Weste bewahrt. In der 7. von neun Runden fuhr er seinem letzten Begleiter Thibau Nys (Baloise – Glowi
26.12.2025“Nicht sehr soziale“ Brand dominiert auch in Gavere (rsn) – Das Zählen geht weiter. Bei ihrem Sieg im Weltcup von Gavere hat Lucinda Brand (Baloise – Glowi Lions) die 57. Podiumsplatzierung in Serie eingefahren. Außerdem war es ihr 14. Sieg beim
26.12.2025Ziel nach starkem Jahr: “Die zweiten Plätze in Siege umwandeln“ (rsn) – Das sei verraten: So weit vorne wie Max Kanter (XDS – Astana) landete in der RSN-Jahresrangliste 2026 kein anderer deutscher Sprinter. Das liegt zum einen daran, dass lange Zeit dominieren