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28.03.2005 | Das dritte Tchibo-Cup-Rennen des Jahres, das heute im Rahmen der Flachgauer Radsporttage über die Bühne ging, sicherte sich nach 139 Kilometern der für Skyplastic Kruschitz Völkermarkt fahrende Paul Kasis. Er gewann vor dem Tschechen Stanislav Kozubek und Adam Homolka vom Team Radland Kärnten. Homolka hat mit seinem dritten Platz die Führung im Tchibo-Cup übernommen.
Für große Aufregung und Kopfschütteln sorgten die Sicherheitsbestimmungen der Exekutive bei Rennfahrern, Betreuern, Veranstaltern und Offiziellen. Wie gestern beim ersten Rennen im Flachgau gipfelte das rigorose Eingreifen der Exektuive (das Feld musste auf einer Bundesstraße wegen Gegenverkehrs!!! auf der rechten Seite fahren, Anm.) in einen Streik der Rennfahrer. Nach sieben Kilometer blieb das Feld aus Protest stehen. "Die Exekutive kommt mit derart strengen Auflagen, die von den Rennfahrern nie eingehalten werden können. Wenn ein Feld auf einer Bundesstraße nur auf der rechten Fahrbahnseite fahren darf, wird es wegen Undurchführbarkeit bald keine Rennen mehr geben", sagt Bundestrainer Franz Hartl und verweist speziell auf die strengen Bestimmungen in Salzburg, wo nächstes Jahr das große WM-Radfest steigen wird.
Zurück zum Sportlichen: 55 Kilometer vor dem Ziel des auf 139 Kilometer verkürzten Rennens konnten sich sechs Fahrer entscheidend vom Feld absetzen. Aus dieser Spitzengruppe gelang Paul Kasis 2.000 Meter vor dem Ziel der entscheidende Vorstoß. Er rettete einen respektablen Vorsprung von 22 Sekunden vor Kozubek und Homolka ins Ziel. Im Sprint des Hauptfeldes setzten sich die beiden Fahrer von Apo Sport Linz, Petr Herman und Werner Riebenbauer, durch.
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