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01.03.2005 | Was eine positive Dopingprobe nicht alles für Folgen haben kann. Tyler Hamilton muss nicht nur mit einer Gerichtsverhandlung, einer möglichen Geldsstrafe und dem drohenden Karriereende rechnen. Jetzt wurde der Amerikaner, der sich wegen Blutdoping zu verantworten haben wird, auch noch aus einem Dokumentarfilm herausgeschnitten, in dem er eigentlich der Star sein sollte. Hamiltons Rolle in einem IMAX-Film mit dem Titel „Brain Power“ wurde - wohl in Folge seiner positiven Dopingproben - deutlich reduziert.
Im Juli 2003 hatte es in einer Pressemitteilung der Verleihfirma nWave Pictures of New York noch geheißen, dass man die außergewöhnlichen Prozesse erkunden wolle, die im Gehirn des Radprofis Tyler Hamilton während dessen Training und später während der Tour der France stattfänden. Bei einer Probeaufführung wurde Hamilton sogar als der einzige Protagonist des Films vorgestellt.
Ende Februar 2005 allerdings taucht der Name des ehemaligen Teamkollegen von Lance Armstrong nicht mehr bei nWave-Pressemitteilungen auf. Stattdessen heißt es, dass „Brain Power“ die dramatische Geschichte von Radprofis sei, die mit dem Stress, den Gefahren und den Kämpfen bei der Tour de France zurechtkommen müssten. Der zentrale Charakter Hamilton fehlt jetzt. Stattdessen sollen gleich mehrere Fahrer dabei beobachtet werden, wie sie in den Hochalpen mit ihren Schmerzen fertig werden. Man wolle ihren „ständigen mentalen Krieg“ zwischen der Motivation, in Paris anzukommen und der Notwendigkeit, sich dafür völlig verausgaben zu müssen, dokumentieren.
Der Film soll im November 2005 Premiere haben und im Frühjahr 2006 in die Kinos kommen – ein gutes Jahr später als ursprünglich geplant.
(Quelle:cyclingnews.com)
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