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13.12.2004 | Robert Bartko hat beim Bahn-Weltcup am vergangenen Wochenende in Los Angeles drei Siege für den BDR eingefahren. Der Potsdamer gewann sowohl in der Einerverfolgung über 4000 Meter als auch in der Mannschaftsverfolgung. Am Sonntag entschied der 28-Jährige zusammen mit dem 22 Jahre alten Leif Lampater auch noch das Madison-Rennen für sich.
Im Teamsprint fuhr Olympiasieger Deutschland hinter dem Trio aus den Niederlanden auf Rang zwei. Aus dem Goldteam von Athen war bei der Generalprobe für die Weltmeisterschaften im kommenden März an gleicher Stelle allerdings nur Stefan Nimke am Start.
Beim zweiten Saison-Weltcup setzte sich Bartko im Finale des Einzelrennens über 4000 Meter in 4:32,382 Minuten gegen den Russen Michael Ignatjew durch. Dritter wurde der Spanier Sergi Escobar, der im vergangenen Mai im australischen Melbourne Weltmeister war. In der Qualifikation war Bartko mit 4:28,446 Minuten die mit Abstand schnellste Zeit gefahren.
Der junge deutsche Vierer, der im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2008 in Peking um Routinier Bartko neu aufgebaut wird, ließ im Finale der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung in 4:10,998 Minuten dem Team aus Neuseeland keine Chance. Olympiasieger Australien kam in 4:13,683 Minuten über den vierten Platz nicht hinaus. Allerdings war keiner der Fahrer am Start, die bei den Olympischen Spielen in Athen überlegen die Goldmedaille gewonnen hatten. Rang drei ging an die Ukraine. Für die Männer von Bundestrainer Bernd Dittert war der Sieg ein wichtiger Erfolg, mit dem die erst 21 Jahre alten Robert Bengsch und Henning Bommel sowie der 22-jährige Leif Lampater Selbstvertrauen getankt haben.
Für die beste Platzierung in den anderen Disziplinen sorgte Carsten Bergemann als Vierter im 1000-Meter-Zeitfahren in 1:03,406 Minuten hinter dem überlegenen Nie-derländer Theo Bos (1:01,768), dem Briten Jason Queally (1:03,018) und dem Au-stralier Ben Kersten (1:03,406). Im Sprint wurde der Erfurter Matthias John Fünfter vor Teamsprint-Olympiasieger Stefan Nimke, während Frankreich durch Mikael Bourgain und Arnaud Tournant die Plätze eins und zwei belegte.
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