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24.08.2004 | Danilo Hondo hat dem Team Gerolsteiner bei der Tour de Poitou-Charentes einen Auftakt nach Maß beschert. Der Sprinter setzte sich auf der ersten Etappe der viertägigen Rundfahrt in beeindruckender Manier durch, feierte selbst seinen achten Saisonsieg und stockte die Bilanz seines seiner Equipe auf nunmehr 25 Erfolge in diesem Jahr auf. "Nach diesem Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrieden, denn eigentlich bin ich die Sache ganz locker angegangen", sagte Hondo, der auch die Gesamtwertung anführt. Zufriedenheit herrschte dann auch beim Sportlichen Leiter. "Es ist einfach super gelaufen", freute sich Reimund Dietzen.
Auf dem 188 Kilometer langen Tagesabschnitt von Chateauneuf nach Andilly-les-Marais setzte sich Hondo mit einer Spitzengruppe schon früh vom Feld ab. Und als es rund zehn Kilometer vor dem Ziel zum Zusammenschluss der beiden Hauptgruppen kam, griff Hondo gemeinsam mit Sylvain Chavanel (Frankreich/Brioches la Boulangere) erneut an - mit Erfolg.
Bis 45 Sekunden Vorsprung fuhr das Duo auf seine Verfolger heraus. Und die Attacke der deutsch-französischen Koalition dezimierte das Peloton zusehends. Zwar verkürzten die Verfolger den Rückstand, einholen konnten die rund 30 Mann starke Verfolgergruppe die beiden Ausreißer Hondo und Chavanel aber nicht mehr. "Wir waren ein ziemlich gutes Team", äußerte sich Hondo zur zeitweiligen Zusammenarbeit, die im Finale aber dann beendet war. Im Zweikampf um den Etappensieg spielte der Gerolsteiner-Kapitän dann seine Sprintqualitäten aus und ließ seinem Kontrahenten keine Chance.
Hondos Teamkollege, der Kärntner Peter Wrolich belegte einen achtbaren vierten Platz und rundete das perfekte Ergebnis für Gerolsteiner ab.
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