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30.07.2004 | Strebt Lance Armstrong einen siebten Tour-Triumph an? Erstmals hat sich der Amerikaner bei seinem Aufenthalt in Prag in diese Richtung gehend öffentlich geäußert. Er sei sich zwar bewusst, dass seine Zeit begrenzt sei, so der knapp 33jährige Texaner, aber er würde sich einen weiteren Tour-Gewinn zutrauen. Eine Prognose, die seine Konkurrenz schon jetzt frustrieren könnte.
Neben seinen sportlichen Verpflichtungen stand für Armstrong in der tschechischen Hauptstadt ein Besuch in einer Kinder-Krebsstation auf dem Programm. Armstrong war selber an Krebs erkrankt gewesen und hatte nach seiner Genesung im Jahr 1999 völlig überraschend die Tour de France gewonnen. Der Krebs, der bei ihm vor acht Jahren diagnostiziert worden war, habe ihn aufgeweckt, bekannte Armstrong bei einer Pressekonferenz. "Damals habe ich verstanden, dass man nur ein Leben hat und es nutzen muss. Aber es ist für mich immer noch sehr schwer, Krebspatienten im Krankenhaus zu besuchen. Ich weiß, was sie und ihre Familien durchmachen. Aber es ist eine Verpflichtung für mich, ihnen Hoffnung zu geben.
Diese Hoffnung gab er in Prag einem krebskranken Eishockeyspieler. "Lance ist ein großer Trost für mich", sagte der 18 Jahre alte Tomas Hoznedr, bei dem vor einem Jahr die gleiche Krebsart entdeckt wurde wie damals bei Armstrong. "Ich dachte, so eine Krankheit, das kann mir nicht passieren. Dann habe ich Armstrongs Buch gelesen und das gab mir wieder ein bisschen Hoffnung. Vielleicht kann ich meinen Sport doch noch einmal ausüben. Ich habe jedenfalls wieder mit dem Training begonnen", so der Krebspatient.
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