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23.07.2004 | Jan Ullrich versteht im Gegensatz zu vielen Fans und einigen Fernsehkommentatoren das Verhalten von Jens Voigt während der 15. Etappe, als der Mecklenburger auf Geheiß seiner Teamführung mit dazu beitrug, Jan Ullrichs Ausreißversuch frühzeitig zu beenden. In seinem Online-Tagebuch schreibt Ullrich:
„Das, was gestern meinem Kumpel Jens Voigt passiert ist, fand ich sehr schlimm. Wie er als "Vaterlandsverräter" und "Armstrong-Helfer" beschimpft wurde, hat mich richtig traurig gemacht.“ Ullrich hält auch das Befolgen der CSC-Teamorder für völlig richtig, auf den Kapitän und Gesamtzweiten Ivan Basso zu warten und ihn dann an den direkten Konkurrenten heranzufahren: „Jens hat nur das getan, was jeder Radprofi an seiner Stelle gemacht hätte. Im Radsport herrscht das ungeschriebene Gesetz, dass man auf seinen Kapitän zu warten hat, wenn's irgendwo brennt. Und bei der Etappe vor zwei Tagen hat es für Basso gebrannt!“ Die Freundschaft zwischen den beiden deutschen Spitzenfahrern hat jedenfalls unter der professionellen Einstellung Voigts nicht gelitten. Ullrich abschließend: „Jens, du hast dich absolut richtig verhalten!“
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Paris (dpa) - Lance Armstrongs Überlegenheit auf der Rekordfahrt zu seinem sechsten Tour-Sieg in Serie war über jeden Zweifel erhaben. Seine Stärke und die seines überragenden Teams, weniger die S
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Die letzte Etappe der Tour de France ist nach einem ungeschriebenen Gesetz die Triumphfahrt des Gesamtsiegers. Auch wenn Jan Ullrich im letzten Jahr Lance Armstrong auf dem Weg nach Paris noch einige
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