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05.07.2004 | Der österreichische Radklassiker UNIQA CLASSIC (7.-10. Juli), nach der Österreich-Rundfahrt das größte Etappenrennen der Alpenrepublik, wartet in diesem Jahr mit einem Fahrerfeld der Extraklasse auf. Trotz der gleichzeitig stattfindenden „Tour de France“ freuen sich die Organisatoren der 52. Auflage des österreichischen Klassikers über die Startzusage von insgesamt zehn Mannschaften der ersten Kategorie. „Nach dem großen Erfolg der Österreich-Rundfahrt erfahren wir auch beim UNIQA CLASSIC ein hohes Interesse bei den Top-Rennställen. Es haben sogar mehr Teams der ersten Kategorie zugesagt als bei der Wiesbauer-Tour“, freut sich Tour-Direktor Rolf Slavik. „Das zeigt uns, dass auch unsere zweitgrößte Rundfahrt eine hohe Akzeptanz im internationalen Radsport genießt.“
Auf der offiziellen UNIQA-Pressekonferenz, die heute im Wiener Augarten Atelier stattfand, wurde von Tour-Direktor Rolf Slavik ein neuer Star präsentiert: Das Team Saeco, mit dem Österreicher Andreas Matzbacher am Start, änderte kurzfristig den Teamkader und setzte Danilo Di Luca, eines der größten Talente Italiens, auf die Starterliste. Nach der kurzfristigen Absage seines geplanten Starts bei der Tour de France gewann der 28-Jährige aus Spoltore gestern die Trofeo Matteotti (Kat. 1.2). „Das verspricht, dass er sehr gut in Form ist“, freut sich Rolf Slavik.
Aus deutscher Sicht starten das GS-1-Team Gerolsteiner sowie Wiesenhof Leipzig. Lamonta und die deutschen Bahn-Nationalmannschaft.
Der Startschuss zum „UNIQA Classic“ fällt in diesem Jahr wieder in Traismauer und führt über vier Etappen und anspruchsvolle 650Kilometer bis nach Waidhofen an der Ybbs.
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